FPC148 - Klein und sexy

Tino im Kamera-Talk mit Stefan, Stephan und Markus
 

In dieser Folge spricht Tino mit …

  • … Stefan über die Panasonic LUMIX GX7
  • … Markus Skora über seine Micro-Four-Thirds Reisekamera

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10 Antworten auf „FPC148 - Klein und sexy“

  1. Vielen Dank Tino, dass ich Teil dieser Folge sein konnte. Hat mich sehr gefreut.

    Grüße Markus

  2. Hallo,

    das war eine interessante Folge, hat sie doch meine eigene Entscheidung für das m4/3 System im letzten Jahr bestätigt.
    Meine letzte DSLR war die Canon D50. Crop und WW passen nicht so gut zusammen, d.h. meine Lieblingsoptik (Sigma 20mm EX f/1.8) brachte in dieser Kombination einiges auf die Waage. Die Lösung war dann die Panasonic G6 mit dem Standardzoom und dem 14 mm Pancake. Die G6 schien mir damals ein guter Kompromiss zwischen Größe, Bedienbarkeit und Preis. Wichtig war mir vor allen Dingen ein brauchbarer Sucher.
    Als Tele hatte ich bisher das Leica Tele-Elmarit 90mm adaptiert, was mit dem Fokus-Peeking der Kamera super harmoniert.
    Jetzt habe ich die kühne Entscheidung getroffen, mir das Panasonic 14-140mm, f3.5-5.6, zu kaufen. Aus der Sicht größerer „Negativformate“ sicher Wahnsinn, aber für m4/3 die richtige Entscheidung. Die Qualität ist angemessen, die Bilder sind scharf, das Objektiv fokussiert ausreichend schnell und präzise, mit dem Blendenbereich kann ich leben.
    Schön am m4/3 Format ist, dass man seine „alten Scherben“ herrlich weiter verwenden kann. Ich benutze vorwiegend „historische“ Leica-Linsen, nämlich der Summicron 2.0/50 mm (Faltobjektiv, 1955), das Summicron 2.0/35 mm (8-Linser, 1960) und das bewährte Tele-Elmarit 2.8/90 mm.

    Gruss

    U. Rabe

  3. Hallo,

    das war eine sehen hören dürfte Folge.

    Als early adopter habe ich mit einer Panasonic G1 angefangen und bin mittlerweile bei der G6 gelandet. Bereue die Entscheidung für das kleine System bislang keine Sekunde.

    Der „langsame“ AF der GX7 dürfte wohl dem 20mm Pancake geschuldet sein. Man liest häufiger davon. Mit anderen Objektiven gibt es keine spürbaren Unterschiede zu Spiegelreflex-Modellen.

  4. Eine sehr schöne Folge über Micro 4/3. Manchmal denke ich auch über eine kompakte leichte Immer dabei Kamera nach. Mit den Bridge Kameras kann ich mich nicht anfreunden, aber dieses System ist wirklich sehr interessant. Würde zwar nicht meine Hauptkamera, aber da ich die volle Kontrolle in den Einstellungen habe wäre sie bestimmt sehr häufig dabei. Und im Endeffekt ist es so wie Stephan bemerkte, am Bild sieht es sowieso keiner womit es gemacht ist.

  5. Moin JürgenL,
    schön zu hören, dass Du mFT ausprobieren möchtest. Ich habe lange mFT fotografiert, bin jetzt doch auf ’ne Kompakte Fuji umgestiegen, aber das hatte andere gründe.
    Aus unserem Fotoclub sind jetzt einige auf mFT und die OM-D EM 5/10 umgestiegen, weil sie kompakter sind und trotzdem DSLR-like Einstellungen erlauben.

    Kleiner Hinweis: bei uns im Club haben einige unterschätzt wie groß die Unterschiede sind bzw. wie aufwändig so ein Systemwechsel ist. Ich rede nicht vom GEld für die Objektive, sondern einfach von der Tatsache, dass man sich komplett umstellen muss, was Bedienung etc. pp. angeht.
    Ich stand mit besagten Kollegen wie der Ochs vorm Berg vor dieser neuen Kamera und wir haben es nicht geschafft im manuellen Modus Blende/Belichtungszeit einzustellen.

    Das soll KEINE Aussage über die Qualität der Olympus sein. Überhaupt nicht. Aber man, ich nehme mich da nicht aus, hat als DSLR-Fotograf so den Glauben dass man alles kann weil man DSLR fotografiert und somit die „Kleinen“ Kameras kein Problem sind.

    Die OMD macht es einem nicht gerade leicht, am Anfang, mit den ganzen Rädchen und so…

    Mein Punkt: Systemwechsel bedarf immer Übung. Und man sollte sich halt auch nicht zu schade sein das Handbuch rauszuholen wenn man nicht weiter kommt… Weißt Du bestimmt selbst 😉 ich dachte mir ich merke das hier kurz an, weil es bei uns im Club eben die letzten Treffen oft Thema war.

    1. @Dr.Iso
      Systemwechsel ist nicht vorgesehen, könnte mir so eine mFt für einige Gelegenheiten vorstellen. Die schon beschriebenen Wandertouren oder als ich neulich nur mit dem 17-50mm auf der D7000 durch Köln gelaufen bin. Für das wo ich hin möchte komme ich an der DSLR nicht vorbei.

  6. Netter Zufall: Vor ein paar Wochen habe ich mir eine GM5 gekauft, sozusagen die kleine Schwester der GX7. Ohne Bildstabi, gleicher Sensor/Funktionen aber bei 90 Grad gewaschen und daher noch kleiner. Und ich kann die Aussage von Stefan nur bestätigen: Super! Klein, leicht, handlich und eine wirklich gute Bildqualität. Ja, eine D600 hat mit 24MP natürlich eine bessere Abbildungsleistung und für einen ernsthafteren Auftrag würde ich die mFT nicht in Betracht ziehen – aber für meine 14 Tage Florida im Sommer ist die Kombi 12-32 + 35-100 + 14/2,5 wirklich ideal! Naja, vielleicht kommt ja noch ein 20er dazu…
    Ich hatte heute die Gelegenheit bei einem Kirchenfest zu fotografieren und bin von der Ausbeute wirklich beeindruckt. Bei Gegenlicht im Innenraum musste ich nur den Kontrast anheben! Kein Scherenschnitt im Gegenlicht, alles ordentlich belichtet, scharf. Passt! Tut genau das was es soll. 😉

  7. Hallo zusammen, super Folge! 3x angehört 😉
    habe mir Anfang des Jahres auch eine GX7 geholt, und ich bin begeistert! Zuvor (und noch als 2.ter Body) die G5.
    Kein Vergleich zu den anderen Lumix-en.
    Qualität, Schnelligkeit, Bedienung einfach Top.
    Hab alle 3 Sigmas (19,30,60), Kit-Objektiv sowie adoptierte M42 1.4 Revuenon (analog)
    Freue mich auf eine Fortsetzung!
    Macht weiter so. Gruß Ralf

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