FPC354 - Open Your Eyes 2023 - SDG 2 - Kein Hunger (ENG)

In dieser Sendung hört Ihr Dr. Claudia Zingerli, Leiterin ETH Sustainability und Dr. Alexander Mathys, Professor für Sustainable Food Processing an der ETH Zürich, im Gespräch mit George Steinmetz vor Georges Ausstellung "Feed the Planet" in Zürich.
 

 

Shownotes

Ausstellung zu SDG2: George Steinmetz – Feed The Planet

Seit der Domestizierung von Pflanzen vor etwa 11.000 Jahren hat der Mensch 40 Prozent der Erdoberfläche in Ackerland umgewandelt. Angesichts der voraussichtlichen Bevölkerungszunahme auf 9,7 Milliarden Menschen bis 2050 und des steigenden Lebensstandards in den sich schnell entwickelnden Ländern wird die weltweite Nahrungsmittelversorgung voraussichtlich verdoppelt werden.

Das Projekt Feed the Planet ist ein zehnjähriges Projekt, das untersucht, wie die Welt die rasch wachsende Herausforderung der Ernährung der Menschheit bewältigen und gleichzeitig unsere natürliche Umwelt und die Tierwelt schützen kann. Es zielt darauf ab, den Zugang zu Informationen über die Lebensmittelproduktion zu verbessern, damit wir fundiertere Entscheidungen über unsere Ernährung treffen können.

Weitere Infos zu dieser Episode

George Steinmetz ist ein renommierter Fotograf, der für seine atemberaubenden Luftaufnahmen und Dokumentationen bekannt ist. Er hat die ganze Welt bereist und dabei einzigartige Landschaften, Kulturen und Naturphänomene eingefangen. Steinmetz ist für seine Fähigkeit bekannt, aus der Vogelperspektive zu fotografieren und dabei eine einzigartige Perspektive auf die Welt zu bieten. Seine Bilder wurden in renommierten Magazinen und Ausstellungen weltweit veröffentlicht. Mit seiner Arbeit möchte er die Schönheit und Verletzlichkeit unseres Planeten zeigen und das Bewusstsein für Umweltfragen schärfen. George Steinmetz ist ein visionärer Fotograf, der die Welt mit seinen Bildern zum Staunen bringt.

Links:
(1) Informationen auf der OYE-Website
(2) George Steinmetz – Website
(3) George Steinmetz bei National Geographic DE

Prof. Dr. Alexander Mathys  ist ein Lebensmitteltechnologe und seit 2016 Professor für Nachhaltige Lebensmittelverarbeitung (Sustainable Food Processing) an der ETH Zürich. Er hat einen Doktortitel in Lebensmittelverarbeitung und konzentriert sich auf die Effizienz und Nachhaltigkeit von Wertschöpfungsketten in der Lebensmittel- und Futtermittelindustrie. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen die nachhaltige Verarbeitung von Lebensmitteln, die Nutzung von Pflanzennebenströmen, die Mikroprozesstechnik und Extrusion zur Strukturbildung und Synthese, innovative Mehrfachhürden-Technologien zur schonenden Konservierung von gesunden und hochwertigen Lebensmitteln sowie neuartige Proteinquellen aus Mikroalgen und Insekten zur Verbesserung der Lebensmittelsicherheit. Prof. Dr. Alexander Mathys ist Autor von mehr als 100 Publikationen, darunter Fachartikel, Patenanmeldungen, Buchkapitel und Konferenzpapiere.

Links:
(1) Prof. Dr. A. Mathys, ETH Zürich

Dr. Claudia Zingerli ist seit Juni 2022 Leiterin ETH Sustainability an der ETH Zürich. Sie hat zuvor als Projektleiterin (2002-2006) und Dozentin im D- USYS (2010-2014) an der ETH Zürich gearbeitet. Claudia Zingerli hat einen Masterabschluss in Geographie, Sozialanthropologie und Wirtschaftswissenschaften von den Universitäten Basel und Freiburg im Breisgau (Deutschland) sowie einen Doktortitel in Development Studies von der University of East Anglia (UK). Ihre wissenschaftliche Arbeit konzentriert sich auf politische Fragen im Zusammenhang mit der Nutzung natürlicher Ressourcen sowie auf Prozesse der Wissensproduktion im Kontext nachhaltiger Entwicklung.

Links:
(1) Dr. Claudia Zingerli, ETH Zürich

 

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Das Titelfoto setzt sich zusammen aus den offiziellen SDG-Logos der UN, die Fotos wurden von Ulrike Schumann zur Verfügung gestellt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



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FPC353 - Open Your Eyes 2023 - SDG 1 - Keine Armut (ENG)

Hier hört Ihr die Mitschnitte von Renée C Byer und Peter Menzel aus Zürich zum SDG1 - Keine Armut.
 

Shownotes

Ausstellung zu SDG1: Living On A Dollar A Day – Renée C. Byer

Renée C. Byers hat eine fesselnde und außergewöhnliche Serie von Fotos und Berichten erstellt, die das Leben und die Gesichter von Menschen beleuchten, die in extremer Armut auf der ganzen Welt leben. Während ihrer Reisen in zehn Ländern auf vier Kontinenten hat Byer Einzelpersonen und Familien besucht, die am Rande des Überlebens stehen und mit etwa einem US-Dollar pro Tag auskommen müssen.

Die Menschen in Byers ergreifenden Porträts teilen mit ihr ihre Nöte, ihre Freuden und ihre Träume für die Zukunft. Oft mit wenig Hoffnung, ihr Schicksal zu ändern, träumen sie von etwas Besserem für ihre Kinder. Durch ihre herzzerreißenden und zärtlichen Bilder, begleitet von den Geschichten der Menschen, deren Vertrauen sie gewonnen hat, gibt Byer jenen eine Stimme, die sonst kein Gehör finden würden.

Diese Ausstellung, die auf dem gleichnamigen Buch basiert, versucht durch Bilder und Erzählungen eine Schnittstelle zu schaffen, die die Betrachter:innen einbezieht und sie an einer sehr persönlichen Erfahrung teilhaben lässt, die uns alle betrifft. “Living On A Dollar A Day” wurde geschaffen, um Verständnis und Empathie zu wecken und die Bereitschaft zu fördern, etwas gegen extreme Armut zu unternehmen.

 

Ausstellung zu SDG1: Material World -A Global Family Portrait – Peter Menzel

Peter Menzel hat ein episches Werk geschaffen, das den Themen Bevölkerung, Umwelt, soziale Gerechtigkeit und Konsum ein menschliches Gesicht verleiht1. Sein Ziel ist es, eine entscheidende Frage zu beleuchten, vor der die Menschheit steht: Können wir alle alles haben, was wir wollen? Und sollten wir das überhaupt?

Um den Wohlstand der Welt zu dokumentieren, hat Menzel ein Team führender Fotograf:innen zusammengestellt. Jede:r von ihnen lebte eine Woche oder länger bei einer Familie, die dem statistischen Durchschnitt ihres Landes entspricht. Am Ende jedes Besuchs arbeiteten die Fotograf:innen und die Familie gemeinsam an einem Familienporträt außerhalb ihres Hauses, umgeben von all ihren Besitztümern. Dadurch wird deutlich sichtbar, was sich sonst nur in statistischen Zahlenwerken ausdrücken lässt: Die “Material World”, in der wir alle leben.

Die Ausstellung präsentiert die 12 Familienporträts, die Menzel für das Projekt fotografiert hat. Darüber hinaus sind weitere Porträts von Fotograf:innen wie Alexandra Boulat, Miguel Luis Fairbanks, Peter Ginter, Leong Ka Tai und Louis Psihoyos zu sehen2.

Weitere Informationen zu den Sprecher*innen zu SDG  1 – Keine Armut

Lois Lammerhuber ist ein österreichischer Fotograf und Verleger. Er ist bekannt für seine herausragenden fotografischen Arbeiten, insbesondere im Bereich der Porträt- und Reisefotografie. Lammerhuber hat zahlreiche Auszeichnungen für seine Fotografie erhalten und ist international anerkannt.
Neben seiner fotografischen Tätigkeit ist Lois Lammerhuber auch als Verleger tätig. Er ist Mitbegründer des Verlags Edition Lammerhuber, der sich auf hochwertige Bildbände und Fotografie spezialisiert hat. Der Verlag ist für seine qualitativ hochwertigen Publikationen im Bereich der Fotografie, Kunst und Kultur bekannt.

Renée C. Byer ist eine preisgekrönte Fotojournalistin, die sich auf die Dokumentation von benachteiligten Menschen spezialisiert hat. Sie erhielt 2007 den Pulitzer-Preis für Reportagefotografie und wurde für ihre Multimedia-Arbeit zweimal für den Emmy nominiert. Ihre Fotografien wurden in vierzehn Büchern und zwei Monografien veröffentlicht und weltweit in Medien wie Paris Match, TIME, Newsweek und National Geographic veröffentlicht. Darüber hinaus erhielt sie Dutzende von nationalen und internationalen Auszeichnungen, darunter den World Understanding Award von Pictures of the Year International und eine Platzierung in der Pulitzer-Finalrunde 2013. Renée C. Byer ist bekannt für ihre Fähigkeit, Fotografien mit tiefer emotionaler Resonanz und Sensibilität zu schaffen. 

Renée gab uns in ihrem Vortrag noch drei Lichtblicke von drei Kindern, die es „geschafft“ haben. Kleine Wunder, Tropfen auf den heißen Stein, die sie erleben und begleiten durfte. Sie zeigen uns eines: Alles, was wir tun, zählt, auch wenn es noch so klein ist. Es ist immer besser, etwas zu tun, als nichts zu tun:

Lichtblick 1
Lichtblick 2
Lichtblick 3

 

 

Renée C. Byer bei der Arbeit
Renée C. Byer bei der Arbeit

Links:
(1) Informationen auf der OYE-Website
(2) Renée C. Byer – Website
(3) Renée C. Byer – Biografie
(4) Pulitzer-Preis für „A Mother’s Journey“

 

Peter Menzel

Peter Menzel ist ein renommierter amerikanischer Fotojournalist, der für seine Arbeiten im Bereich der Dokumentarfotografie bekannt ist. Menzel ist vor allem für seine Projekte bekannt, bei denen er den Alltag und die Lebensbedingungen von Menschen aus verschiedenen Teilen der Welt dokumentierte. Eines seiner bekanntesten Projekte ist das Buch „Material World: A Global Family Portrait“ (deutsch: „Menschenbilder – Materialien einer Weltreise“), das er zusammen mit seiner Frau, Faith D’Aluisio, veröffentlichte. In diesem Buch porträtierten sie Familien aus verschiedenen Ländern mit all ihren Besitztümern vor ihren Häusern. Das Projekt bietet einen faszinierenden Einblick in die Vielfalt der Lebensumstände weltweit.

Darüber hinaus arbeitete Peter Menzel an verschiedenen anderen Fotoprojekten und Büchern, die sich mit sozialen und kulturellen Themen auseinandersetzten. Seine Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet und haben einen bedeutenden Beitrag zur Dokumentarfotografie geleistet.

Peter Menzel und Lois Lammerhuber vor Peters Ausstellung

Links:
(1) Informationen auf der OYE-Website
(2) Peter & Faith Menzels Website

 

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Das Titelfoto setzt sich zusammen aus den offiziellen SDG-Logos der UN, die Fotos wurden von Ulrike Schumann zur Verfügung gestellt.

 



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FPC352 - Der Photopia-Fotopodcast-Gipfel 2023

Unser traditioneller Fotopodcast-Gipfel fand dieses Jahr in großer und einzigartiger Runde statt: Pia Prolin, Kai Behrmann, Dieter Bethke, Frank Fischer, Thomas B. Jones, unser Admin Jürgen Baur und wir vier Podcaster tauschen uns über die Eindrücke der Photopia 2023 aus und ziehen Vergleiche zum Vorjahr.
 

Shownotes zu Fotopodcast #352


  • Begrüßung
  • Unsere Eindrücke der Photopia 2023
  • Und tschüss…

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Das Titelbild und alle weiteren Bilder der Folge 352 wurden von Thomas Pöhler zur Verfügung gestellt!



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FPC351 - Esther Haase über das Festival Open Your Eyes 2023 und ihre Herzensprojekte

Ulrike Schumann, Estehr Haase und Thomas Pöhler im Fotopodcast-Aufnahmestudio auf der Photopia 2023 in Hamburg
Esther Haase über ihr Rock'n'Old-Projekt anlässlich des Festivals Open Your Eyes 2023, ihre weiteren Herzensprojekte, die Fotografie und das Leben.
 

 

Shownotes zu Fotopodcast #351


Esther Haase ist vielen als Modefotografin bekannt, aber diese Definition greift viel zu kurz.


Im facettenreichen Werk von Esther Haase kommt vieles zusammen:
die Lust am Fotografieren aber vor allem die Lust an der Inszenierung von Mensch und Mode. Esther Haase offenbart in ihrem Schaffen die gesamte Bandbreite einer ideenreichen Regisseurin, getrieben von Empathie, Chronistin eines erotischen und
jederzeit selbstbewussten Frauenbildes.
Ihre Bilder sind ein Tanz mit der Kamera, alles ist Choreographie, nichts scheint unnötig schwer. Short Stories sind neben Bewegungsunschärfen bildgebende Stilmittel. Ihre fantasievollen, cineastischen Bildwelten suggerieren dem Betrachter mit einem wissenden Augenzwinkern, dass das Leben eine schillernde Bühne ist, auf der man sich selbst und andere hinter all den Kulissen, Kostümen, Masken und Make-Up nicht zu ernst nehmen
sollte.
„Ihre Bilder zelebrieren die Freude am Sein, die Leidenschaft, das selbstbewusste Spiel mit der Sexualität, den Ausbruch aus dem starren Korsett des Alltags, vor allem aber den Menschen in seiner Gesamtheit: abenteuerlustig, stark, kühn, erotisch, manchmal auch melancholisch und in sich gekehrt, aber immer ganz bei sich selbst.
Ihre Frauengestalten sind selbstbewusst und souverän, wie Esther selbst sind sie voller Energie und Emotion, immer in dynamischer Bewegung.“ (F.C. Gundlach)
Esther Haase ist seit vielen Jahren für internationale Auftraggeber und renommierte Magazine tätig. Die Fotografin wechselt dabei spielerisch zwischen den Genres Mode, Porträt, Reportage und freien Kunstprojekten. Sie hat Vivienne Westwood, Angela Merkel und Karl Lagerfeld fotografiert, für die »Vogue« und die »Vanity Fair« gearbeitet, Werbekampagnen für Guess und Escada realisiert, mit ihren Werken ist sie in Museen und Sammlungen vertreten.

Genau so vielseitig und tief haben wir sie im Interview kennenlernen dürfen.

Wer am 29.09.2023 in Zürich ist hat die Chance Esther bei Leica zu treffen:
Family Affairs – Ein Abend mit Esther Haase und Familie
Zunfthaus zur Schmiden, Marktgasse 20, 8001 Zürich  
18:00 – 19:00 Uhr
Ein Podiumsdiskussion mit Esther Haase, Karin Rehn-Kaufmann (Leica) und Esthers Eltern zu Rock ’n‘ Old
Weitere Infos findet ihr hier

Links zu einigen von Esthers Büchern
ROCK’N’OLD        AMAZONEN        ESTHER’S WORLD

Esthers Ausstellung in Zürich OYE 2023:

 

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Das Titelbild der Folge 351 wurde von Thomas Pöhler zur Verfügung gestellt!

 

 



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