Shownotes zu Fotopodcast #285
- Begrüßung
- Vorstellung – wer ist Kromo?
- Das Emsland und der Journalismus
- Die Edixa Mat – ein Original
- hinterfragen und nicht käuflich sein
- Pardon in Frankfurt
- Inge Werth
- Der Rollenjournalismus
- Warum macht man das eigentlich?
- der Stern in Hamburg
- Wie fotografiert man konspirativ?
- Art und Dauer der Vorbereitung
- Nebeneffekte eines Rockers
- Giftmüll-Skandale
- das Ende der Rollenreportagen
- Auslandsresort und das Middle-East Büro
- die Familie
- der einzige deutsche Korrespondent in Bagdad
- eine Kameratasche und Erinnerungen
- Wie bist du mit dem Erlebten umgegangen?
- Kromos Grundüberzeugung
- „So eine Kamera ist ein gnädiger Gegenstand“
- Fotografie und Ästhetik
- 2003 – Der Golfkrieg und ein Tagebuch
- Gerhard Kromschröder: Bilder aus Bagdad
- Weitere Bücher von Gerhard Kromschröder
- Ach, der Journalismus
- Die Zeit nach dem Stern
- Erster Medienpreis Emsland / Emsland schwarz-weiss
- Alle Achtung: Reaktionen auf Kromos Arbeiten
- Expeditionen ins Emsland
- Dein spezieller Moment
- Was und wie fotografierst du?
- Polizeiauffällig
- Pardon: Die Ausstellung in Frankfurt am Main
- Zwei Zitate
- Kromos persönlicher Tipp zur Fotografie
- Verabschiedung
- Nicht vergessen: Hinterlasst doch gerne Bewertungen und Anregungen oder der gebt uns einen Kaffee über buy me a coffee aus, auch über Kommentare zu den Folgen freuen wir uns sehr!
- Das Titelbild der Folge 285 von Sabine Vogt zur Verfügung gestellt!
- Michel Löwenherz hat das Schwarzweiß-Portrait von Kromo fotografiert.
Teilnehmer:
Verweis auf andere Folgen:
- Farbe in die Farbräume
- a: Canon EOS R3 mit Trinity Objektiven - ein Erfahrungsbericht
- Who is Who: Guido Karp
- Who is Who: Teona Gogichaishvili
- Hans-Jürgen Burkard
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Michael, Danke für dieses spannende Interview! Gerhard Kromschröder ist ein vielgefächerter Zeitzeuge, vieles davon habe ich auch miterlebt, die Undercover-Reportagen haben mich damals schon in ihren eigentlich erschreckenden Bann gezogen. Noch beeinflusst von den 68ern war „Pardon“ natürlich für mich höchst interessant, fast ein Muss. Gelesen habe ich diese satirische Zeitschrift regelmäßig, auch wenn ihr Kauf mir als armem Studenten nicht so ganz leicht fiel. Gegen den Irankrieg demonstriert habe ich auch, als kritischer Zeitgenosse habe ich auch die Objektivität der Berichterstattung angezweifelt. Dass auch Inge Werth im Interview mit ins Spiel kam, hat mich sehr positiv überrascht, zumal ich damals sicherlich auch Bilder von ihr in Pardon gesehen habe. Ich durfte ja diese so sympathische, aber eigentlich unberechenbare Fotografin auf der Burg in einem längeren Gespräch während des Foodfotografie-Workshops näher kennenlernen. Meine eigene Geschichte verbindet sich so eng mit den Berichten von Gerhard Kromschröder, dass ich mir die Folge heute noch einmal anhören musste. Michael, dir ist hier ein grandioses Interview gelungen, nochmals vielen Dank dafür!
Auch wenn ich weiterhin Sonnenuntergänge “Knipse“ und Spaß daran habe, das war ein sehr beeindruckendes und von Michael gut geführtes Interview mit einem wirklich außergewöhnlichen Menschen. Unfassbar was “Kromo“ alles erlebt und gelebt hat, Chapeau! Unbedingt anhören!
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Sehr guter Podcast,
Wenn das Schwarze Emsland sich offen zeigt,gibt es Widerstand,das war gut so, leider ist hier noch alle schwarz/Poltik,daher immer hinterfragen.Aufstehen gegen Faschismus und Rassismus, daher immer wieder Erinnern an die objektive Wahrheit, Tourismus gibt es nicht im Emsland.Daher besser auswandern so wie Ihr es getan habt. Neue Horizonte entdeckt ,immer wieder anecken ist gut und Konstuktiv weiter so Kromo.