Eine zusammengesetzte Sendung aus Audios von Jennifer Hayes und David Doubilet vom Festival La Gacilly Baden Photo 2024.
Jennifer und David nehmen uns mit rund um den Globus zu verschiedenen wichtigen Projekten an denen sie gearbeitet haben.
Jennifer Hayes ist eine renommierte Unterwasserfotografin und Meeresbiologin. Sie ist bekannt für ihre beeindruckenden Fotografien aus den Ozeanen und ihre Arbeit in der Meeresforschung. Hayes hat ihre Karriere der Erforschung und Dokumentation der Unterwasserwelt gewidmet. Ihre Fotografien zeichnen sich durch ihre klare, lebendige Ästhetik und ihre Fähigkeit aus, die Schönheit und Vielfalt der Meere einzufangen. Sie hat in verschiedenen Teilen der Welt fotografiert, von tropischen Riffen bis hin zu eisigen Gewässern. Neben ihrer fotografischen Arbeit ist Jennifer Hayes auch eine erfahrene Meeresbiologin und hat an verschiedenen Forschungsprojekten teilgenommen, die sich mit der Erhaltung und dem Schutz der Ozeane befassen. Sie ist eine langjährige Beitragende für das renommierte Magazin National Geographic und hat zahlreiche Auszeichnungen für ihre Arbeit erhalten.
David Doubilet ist ein renommierter Unterwasserfotograf aus den Vereinigten Staaten. Er wurde 1946 in New York City geboren und ist bekannt für seine beeindruckenden Aufnahmen aus den Weltmeeren. Doubilet hat seine Karriere damit verbracht, die Unterwasserwelt zu erforschen und zu dokumentieren. Seine Fotografien zeichnen sich durch ihre klare, kraftvolle Ästhetik und ihre Fähigkeit aus, die faszinierende Schönheit und Vielfalt der Ozeane darzustellen. Er ist dafür bekannt, in verschiedensten Gewässern zu fotografieren, von den Korallenriffen im Pazifik bis hin zu den eisigen Gewässern der Antarktis. Doubilet ist ein langjähriger Beitragender für das renommierte Magazin National Geographic und hat zahlreiche Auszeichnungen für seine Arbeit erhalten, darunter auch den renommierten „Lifetime Achievement Award“ der International Photography Awards.
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Beim Fotofestival 2024 in Baden haben wir die Gelegenheit gefunden, mit Christian Schörg über ein persönliches Projekt zu sprechen, das ihm sehr am Herzen liegt. Wir sprechen über seine Reise in den Tschad und die Bedeutung der Reportagefotografie.
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Ein sehr besonderes Audio aus Baden - David Turnley spricht berĂĽhrt und berĂĽhrend ĂĽber sein ikonisches Bild von Mandela und wie es dazu kam, sein Leben, was Fotografie fĂĽr ihn bedeutet, Paris und seine Bilder in Baden.
Anna and Flander I spent two years capturing the life of Anna and Flander, two ordinary farmers living on a farm in the American Midwest. I was so moved by their life and their love for one another that they became like family to me. That was in 1978. I’d just finished university and I was working for a series of weekly publications in rural Michigan, less than an hour from Detroit. Apart from those commissions, I was looking for a project I could spend some time on and, one winter evening while driving home, I spotted this couple of old farmers, who’d been married for over 50 years, cutting logs behind a tractor. I stopped and introduced myself, telling them that my own grandparents were farmers too, and I asked if I could come back to shoot their portrait. They agreed and I returned a couple of days later. They invited me into the kitchen for a coffee. And that was the start of a two-year project during which I became fascinated by their love, by their simple and heartfelt attentiveness towards one another, and the harmony they had with their work, their sole purpose being to provide for themselves and their family. I stopped by their place twice, maybe four times a week. I joined in their daily routine, we talked, we often played dominoes and Anna always insisted that I eat with them. It was always pork and beans, and I put on 13 kilos. More than any other, this photographic essay taught me how crucial it is to gain the trust of the people you’re photographing, so you can fully immerse yourself in their lives and capture the authenticity. This work later received the prestigious World Understand Award from the University of Missouri, a prize that had been previously awarded to the greats who had so inspired my photography, Eugene Smith and Eugene Richards. David Turnley
Anna und Flander Ich habe zwei Jahre damit verbracht, das Leben von Anna und Flander zu fotografieren, bescheidene Farmer, die auf einer Farm im Mittleren Westen der USA leben. Ihr Leben und ihre Liebe zueinander berührten mich so sehr, dass sie für mich wie eine Familie wurden. 1978, ich hatte gerade das College abgeschlossen und arbeitete für eine Reihe von Wochenzeitungen im ländlichen Michigan, weniger als eine Stunde von Detroit entfernt. Neben diesen Jobs sehnte ich mich nach einem Projekt, an dem ich meine Zeit verbringen konnte, und eines Abends, mitten im Winter, auf dem Weg nach Hause, sah ich ein altes Farmerpaar, das seit über 50 Jahren verheiratet war und hinter einem Traktor Holz hackte. Ich hielt an, stellte mich vor, er- zählte, dass meine eigenen Großeltern das Gleiche taten wie sie, und fragte, ob es ihnen recht wäre, wenn ich wiederkäme, um sie zu porträtieren. Sie waren einverstanden, und zwei Tage später kam ich zurück. Sie luden mich auf einen Kaffee in ihre Küche ein.
David Carl Turnley wurde 1955 in Fort Wayne, Indiana geboren. Er ist ein US-amerikanischer Fotograf und Fotojournalist, der u. an fĂĽr dem Pulitzer Preis fĂĽr Feature- Fotoberichterstattung ausgezeichnet wurde. Zweimal erhielt der den Preis fĂĽr das Pressefoto des Jahres.
Bekannt sind seine Arbeiten ĂĽber die Apartheid, Nelson Mandela und die Mandela Familie, den zweiten Golfkrieg, das Tian’anmen- Massaker, den Fall der Berliner Mauer, die osteuropäische Revolution 1989 und die Auflösung der Sowjetunion.
Peter Turnley wurde 1955 in Fort Wayne, Indiana geboren. Er ist ein US-amerikanischer Fotograf und Fotojournalist. Schon mit 16 Jahren begann er zu fotografieren.
Seine Bilder sind von den Titeln von Newsweek und Harpers Magazin bekannt. Auch Peter Turnley hat die großen Krisen und Umbrüche in der Welt fotografiert, bekannt sind unter anderem: Fall der Berliner Mauer, Revolution 1989, zweiter Golfkrieg, Bosnienkrieg, Völkermord Ruanda, Terroranschläge 11. September 2001, Hurricane Katrina, Haiti 2010. Wie sein Zwillingsbruder lebt er seit vielen Jahren in der Wahlheimat Paris. Die Brüder haben auch gemeinsame Fotobücher herausgegeben
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Ulrike, Thomas, Kai (from Gate7) and Pia Parolin chatting with Martin Parr. There was a surprise for Martin, interesting insights into his work and personality and a lot of laughter.
Shownotes zu Fotopodcast #431
Welcome to the casino suite ::: Willkommen in der casino suite
The postcard surprise ::: Die PostkartenĂĽberraschung
Kai Behrmann beim Postkartenkauf
Martin’s exhibition in Baden 2024 ::: Martins Ausstellung in Baden 2024
Behind The Scenes
Lifetime Achievement Award Award ceremony ::: Preisverleihung
Martin´s Artist Talk at the Leica Gallery, Vienna ::: Martins Artist Talk in der Leica Galerie, Wien
Some important links from the episode: :::: Einige wichtige Links aus der Folge:
Martin Parr is one of the best-known documentary photographers of his generation. With over 100 books of his own published, and another 30 edited by Parr, his photographic legacy is already established.
Parr also acts as a curator and editor. He has curated two photography festivals, Arles in 2004 and Brighton Biennial in 2010. More recently Parr curated the Barbican exhibition, Strange and Familiar.
Parr has been a member of the Magnum agency since 1994 and was President from 2013 – 2017. In 2013 Parr was appointed the visiting professor of photography at the University of Ulster. Parr’s work has been collected by many of the leading museums, from the Tate, the
Pompidou and the Museum of Modern Art in New York.
Martin Parr established the Martin Parr Foundation in 2017.
In 2019 the National Portrait Gallery in London held a major exhibition of Parr’s work titled Only Human.
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