Zeitgleich mit ihrem 130. Geburtstag zeigt das LVR-Industriemuseum in der St. Antony-Hütte in Oberhausen erstmals Arbeiten der Fotografin Anne Winterer (1894–1938). Die Ausstellung „Anne Winterer – Rheinland und Ruhrgebiet im Blick. Fotografie der 1920er und 1930er Jahre“ führt mit über 60 Aufnahmen in vergangene Lebenswelten an Rhein und Ruhr und ermöglicht eine erste Annäherung an das Werk der früh verstorbenen Fotografin mit ihrem besonderen Blick auf Menschen und Orte.
Die Ausstellung HIGH NOON in den Deichtorhallen Hamburg beleuchtet vom 13. Dezember 2024 bis 4. Mai 2025 die wegweisenden Arbeiten von Nan Goldin, David Armstrong, Mark Morrisroe und Philip-Lorca diCorcia. Im von Wertekonservatismus und Neoliberalismus geprägten politischen Klima der Reagan-Ära der 1980er-Jahre beginnen diese Fotograf*innen das Leben der New Yorker Subkultur in intensiven und oft schockierend intimen Bildern festzuhalten.
Jenseits der bekannten Postkartenmotive zeigt diese Ausstellung eine Stadt und ein Land, das sich inmitten eines großen Umbruchs befindet. Fernab von Stereotypen wird das wahre Leben der Kubaner gezeigt -- authentisch, intim und voller Geschichten.
Die Fotoausstellung „Lucid Recollections / Transparente Erscheinungen“ der kanadischen Künstlerin Anne Mason-Hoerter lädt dazu ein, darüber nachzudenken, wie sich Erinnerungen entwickeln und unsere emotionale Verbindung zur Natur beeinflussen.
Der Hamburger Architekturfotograf Piet Niemann hat das Gelände der Expo 2000 in Hannover fotografiert, 20 Jahre nach Ende der damaligen Weltausstellung. In der Stuttgarter Architekturgalerie am Weißenhof sind diese Bilder nun zu sehen – Momentaufnahmen einer zweifelhaften Ruinenromantik
Zeitgleich mit ihrem 130. Geburtstag zeigt das LVR-Industriemuseum in der St. Antony-Hütte in Oberhausen erstmals Arbeiten der Fotografin Anne Winterer (1894–1938). Die Ausstellung „Anne Winterer – Rheinland und Ruhrgebiet im Blick. Fotografie der 1920er und 1930er Jahre“ führt mit über 60 Aufnahmen in vergangene Lebenswelten an Rhein und Ruhr und ermöglicht eine erste Annäherung an das Werk der früh verstorbenen Fotografin mit ihrem besonderen Blick auf Menschen und Orte.
Die Ausstellung HIGH NOON in den Deichtorhallen Hamburg beleuchtet vom 13. Dezember 2024 bis 4. Mai 2025 die wegweisenden Arbeiten von Nan Goldin, David Armstrong, Mark Morrisroe und Philip-Lorca diCorcia. Im von Wertekonservatismus und Neoliberalismus geprägten politischen Klima der Reagan-Ära der 1980er-Jahre beginnen diese Fotograf*innen das Leben der New Yorker Subkultur in intensiven und oft schockierend intimen Bildern festzuhalten.
Jenseits der bekannten Postkartenmotive zeigt diese Ausstellung eine Stadt und ein Land, das sich inmitten eines großen Umbruchs befindet. Fernab von Stereotypen wird das wahre Leben der Kubaner gezeigt -- authentisch, intim und voller Geschichten.
Die Fotoausstellung „Lucid Recollections / Transparente Erscheinungen“ der kanadischen Künstlerin Anne Mason-Hoerter lädt dazu ein, darüber nachzudenken, wie sich Erinnerungen entwickeln und unsere emotionale Verbindung zur Natur beeinflussen.
Der Hamburger Architekturfotograf Piet Niemann hat das Gelände der Expo 2000 in Hannover fotografiert, 20 Jahre nach Ende der damaligen Weltausstellung. In der Stuttgarter Architekturgalerie am Weißenhof sind diese Bilder nun zu sehen – Momentaufnahmen einer zweifelhaften Ruinenromantik
Zeitgleich mit ihrem 130. Geburtstag zeigt das LVR-Industriemuseum in der St. Antony-Hütte in Oberhausen erstmals Arbeiten der Fotografin Anne Winterer (1894–1938). Die Ausstellung „Anne Winterer – Rheinland und Ruhrgebiet im Blick. Fotografie der 1920er und 1930er Jahre“ führt mit über 60 Aufnahmen in vergangene Lebenswelten an Rhein und Ruhr und ermöglicht eine erste Annäherung an das Werk der früh verstorbenen Fotografin mit ihrem besonderen Blick auf Menschen und Orte.
Die Ausstellung HIGH NOON in den Deichtorhallen Hamburg beleuchtet vom 13. Dezember 2024 bis 4. Mai 2025 die wegweisenden Arbeiten von Nan Goldin, David Armstrong, Mark Morrisroe und Philip-Lorca diCorcia. Im von Wertekonservatismus und Neoliberalismus geprägten politischen Klima der Reagan-Ära der 1980er-Jahre beginnen diese Fotograf*innen das Leben der New Yorker Subkultur in intensiven und oft schockierend intimen Bildern festzuhalten.
Jenseits der bekannten Postkartenmotive zeigt diese Ausstellung eine Stadt und ein Land, das sich inmitten eines großen Umbruchs befindet. Fernab von Stereotypen wird das wahre Leben der Kubaner gezeigt -- authentisch, intim und voller Geschichten.
Die Fotoausstellung „Lucid Recollections / Transparente Erscheinungen“ der kanadischen Künstlerin Anne Mason-Hoerter lädt dazu ein, darüber nachzudenken, wie sich Erinnerungen entwickeln und unsere emotionale Verbindung zur Natur beeinflussen.
Der Hamburger Architekturfotograf Piet Niemann hat das Gelände der Expo 2000 in Hannover fotografiert, 20 Jahre nach Ende der damaligen Weltausstellung. In der Stuttgarter Architekturgalerie am Weißenhof sind diese Bilder nun zu sehen – Momentaufnahmen einer zweifelhaften Ruinenromantik
Zeitgleich mit ihrem 130. Geburtstag zeigt das LVR-Industriemuseum in der St. Antony-Hütte in Oberhausen erstmals Arbeiten der Fotografin Anne Winterer (1894–1938). Die Ausstellung „Anne Winterer – Rheinland und Ruhrgebiet im Blick. Fotografie der 1920er und 1930er Jahre“ führt mit über 60 Aufnahmen in vergangene Lebenswelten an Rhein und Ruhr und ermöglicht eine erste Annäherung an das Werk der früh verstorbenen Fotografin mit ihrem besonderen Blick auf Menschen und Orte.
Die Ausstellung HIGH NOON in den Deichtorhallen Hamburg beleuchtet vom 13. Dezember 2024 bis 4. Mai 2025 die wegweisenden Arbeiten von Nan Goldin, David Armstrong, Mark Morrisroe und Philip-Lorca diCorcia. Im von Wertekonservatismus und Neoliberalismus geprägten politischen Klima der Reagan-Ära der 1980er-Jahre beginnen diese Fotograf*innen das Leben der New Yorker Subkultur in intensiven und oft schockierend intimen Bildern festzuhalten.
Jenseits der bekannten Postkartenmotive zeigt diese Ausstellung eine Stadt und ein Land, das sich inmitten eines großen Umbruchs befindet. Fernab von Stereotypen wird das wahre Leben der Kubaner gezeigt -- authentisch, intim und voller Geschichten.
Die Fotoausstellung „Lucid Recollections / Transparente Erscheinungen“ der kanadischen Künstlerin Anne Mason-Hoerter lädt dazu ein, darüber nachzudenken, wie sich Erinnerungen entwickeln und unsere emotionale Verbindung zur Natur beeinflussen.
Der Hamburger Architekturfotograf Piet Niemann hat das Gelände der Expo 2000 in Hannover fotografiert, 20 Jahre nach Ende der damaligen Weltausstellung. In der Stuttgarter Architekturgalerie am Weißenhof sind diese Bilder nun zu sehen – Momentaufnahmen einer zweifelhaften Ruinenromantik
Die Präsentation ist Teil des Projekts Münchner Fotogeschichten, das in unregelmäßiger Folge die fotografischen Geschichten Münchens in den Blick nimmt. Münchner Fotogeschichten ist ein Projekt der Sammlung Fotografie des Münchner Stadtmuseums.
Zeitgleich mit ihrem 130. Geburtstag zeigt das LVR-Industriemuseum in der St. Antony-Hütte in Oberhausen erstmals Arbeiten der Fotografin Anne Winterer (1894–1938). Die Ausstellung „Anne Winterer – Rheinland und Ruhrgebiet im Blick. Fotografie der 1920er und 1930er Jahre“ führt mit über 60 Aufnahmen in vergangene Lebenswelten an Rhein und Ruhr und ermöglicht eine erste Annäherung an das Werk der früh verstorbenen Fotografin mit ihrem besonderen Blick auf Menschen und Orte.
Die Ausstellung HIGH NOON in den Deichtorhallen Hamburg beleuchtet vom 13. Dezember 2024 bis 4. Mai 2025 die wegweisenden Arbeiten von Nan Goldin, David Armstrong, Mark Morrisroe und Philip-Lorca diCorcia. Im von Wertekonservatismus und Neoliberalismus geprägten politischen Klima der Reagan-Ära der 1980er-Jahre beginnen diese Fotograf*innen das Leben der New Yorker Subkultur in intensiven und oft schockierend intimen Bildern festzuhalten.
Jenseits der bekannten Postkartenmotive zeigt diese Ausstellung eine Stadt und ein Land, das sich inmitten eines großen Umbruchs befindet. Fernab von Stereotypen wird das wahre Leben der Kubaner gezeigt -- authentisch, intim und voller Geschichten.
Die Fotoausstellung „Lucid Recollections / Transparente Erscheinungen“ der kanadischen Künstlerin Anne Mason-Hoerter lädt dazu ein, darüber nachzudenken, wie sich Erinnerungen entwickeln und unsere emotionale Verbindung zur Natur beeinflussen.
Der Hamburger Architekturfotograf Piet Niemann hat das Gelände der Expo 2000 in Hannover fotografiert, 20 Jahre nach Ende der damaligen Weltausstellung. In der Stuttgarter Architekturgalerie am Weißenhof sind diese Bilder nun zu sehen – Momentaufnahmen einer zweifelhaften Ruinenromantik
Die Präsentation ist Teil des Projekts Münchner Fotogeschichten, das in unregelmäßiger Folge die fotografischen Geschichten Münchens in den Blick nimmt. Münchner Fotogeschichten ist ein Projekt der Sammlung Fotografie des Münchner Stadtmuseums.
Zehn Fotograf*innen treffen auf zehn Musiker*innen und porträtieren sie. Das Ergebnis: 10 IM QUADRAT - 100 Porträtfotografien mit ganz unterschiedlichen Stilen und Gesichtern, die ab dem 2. Mai einen Monat lang im Feierwerk Farbenladen, Hansastraße 31, zu sehen sind.
Zeitgleich mit ihrem 130. Geburtstag zeigt das LVR-Industriemuseum in der St. Antony-Hütte in Oberhausen erstmals Arbeiten der Fotografin Anne Winterer (1894–1938). Die Ausstellung „Anne Winterer – Rheinland und Ruhrgebiet im Blick. Fotografie der 1920er und 1930er Jahre“ führt mit über 60 Aufnahmen in vergangene Lebenswelten an Rhein und Ruhr und ermöglicht eine erste Annäherung an das Werk der früh verstorbenen Fotografin mit ihrem besonderen Blick auf Menschen und Orte.
Die Ausstellung HIGH NOON in den Deichtorhallen Hamburg beleuchtet vom 13. Dezember 2024 bis 4. Mai 2025 die wegweisenden Arbeiten von Nan Goldin, David Armstrong, Mark Morrisroe und Philip-Lorca diCorcia. Im von Wertekonservatismus und Neoliberalismus geprägten politischen Klima der Reagan-Ära der 1980er-Jahre beginnen diese Fotograf*innen das Leben der New Yorker Subkultur in intensiven und oft schockierend intimen Bildern festzuhalten.
Jenseits der bekannten Postkartenmotive zeigt diese Ausstellung eine Stadt und ein Land, das sich inmitten eines großen Umbruchs befindet. Fernab von Stereotypen wird das wahre Leben der Kubaner gezeigt -- authentisch, intim und voller Geschichten.
Die Fotoausstellung „Lucid Recollections / Transparente Erscheinungen“ der kanadischen Künstlerin Anne Mason-Hoerter lädt dazu ein, darüber nachzudenken, wie sich Erinnerungen entwickeln und unsere emotionale Verbindung zur Natur beeinflussen.
Der Hamburger Architekturfotograf Piet Niemann hat das Gelände der Expo 2000 in Hannover fotografiert, 20 Jahre nach Ende der damaligen Weltausstellung. In der Stuttgarter Architekturgalerie am Weißenhof sind diese Bilder nun zu sehen – Momentaufnahmen einer zweifelhaften Ruinenromantik
Die Präsentation ist Teil des Projekts Münchner Fotogeschichten, das in unregelmäßiger Folge die fotografischen Geschichten Münchens in den Blick nimmt. Münchner Fotogeschichten ist ein Projekt der Sammlung Fotografie des Münchner Stadtmuseums.
Zehn Fotograf*innen treffen auf zehn Musiker*innen und porträtieren sie. Das Ergebnis: 10 IM QUADRAT - 100 Porträtfotografien mit ganz unterschiedlichen Stilen und Gesichtern, die ab dem 2. Mai einen Monat lang im Feierwerk Farbenladen, Hansastraße 31, zu sehen sind.
Zeitgleich mit ihrem 130. Geburtstag zeigt das LVR-Industriemuseum in der St. Antony-Hütte in Oberhausen erstmals Arbeiten der Fotografin Anne Winterer (1894–1938). Die Ausstellung „Anne Winterer – Rheinland und Ruhrgebiet im Blick. Fotografie der 1920er und 1930er Jahre“ führt mit über 60 Aufnahmen in vergangene Lebenswelten an Rhein und Ruhr und ermöglicht eine erste Annäherung an das Werk der früh verstorbenen Fotografin mit ihrem besonderen Blick auf Menschen und Orte.
Die Ausstellung HIGH NOON in den Deichtorhallen Hamburg beleuchtet vom 13. Dezember 2024 bis 4. Mai 2025 die wegweisenden Arbeiten von Nan Goldin, David Armstrong, Mark Morrisroe und Philip-Lorca diCorcia. Im von Wertekonservatismus und Neoliberalismus geprägten politischen Klima der Reagan-Ära der 1980er-Jahre beginnen diese Fotograf*innen das Leben der New Yorker Subkultur in intensiven und oft schockierend intimen Bildern festzuhalten.
Jenseits der bekannten Postkartenmotive zeigt diese Ausstellung eine Stadt und ein Land, das sich inmitten eines großen Umbruchs befindet. Fernab von Stereotypen wird das wahre Leben der Kubaner gezeigt -- authentisch, intim und voller Geschichten.
Die Fotoausstellung „Lucid Recollections / Transparente Erscheinungen“ der kanadischen Künstlerin Anne Mason-Hoerter lädt dazu ein, darüber nachzudenken, wie sich Erinnerungen entwickeln und unsere emotionale Verbindung zur Natur beeinflussen.
Der Hamburger Architekturfotograf Piet Niemann hat das Gelände der Expo 2000 in Hannover fotografiert, 20 Jahre nach Ende der damaligen Weltausstellung. In der Stuttgarter Architekturgalerie am Weißenhof sind diese Bilder nun zu sehen – Momentaufnahmen einer zweifelhaften Ruinenromantik
Die Präsentation ist Teil des Projekts Münchner Fotogeschichten, das in unregelmäßiger Folge die fotografischen Geschichten Münchens in den Blick nimmt. Münchner Fotogeschichten ist ein Projekt der Sammlung Fotografie des Münchner Stadtmuseums.
Zehn Fotograf*innen treffen auf zehn Musiker*innen und porträtieren sie. Das Ergebnis: 10 IM QUADRAT - 100 Porträtfotografien mit ganz unterschiedlichen Stilen und Gesichtern, die ab dem 2. Mai einen Monat lang im Feierwerk Farbenladen, Hansastraße 31, zu sehen sind.
Ab den 1920er Jahren begaben sich zahlreiche professionell ausgebildete, eigenständige und unabhängige Fotografinnen auf Reisen in zuweilen wenig erforschte Länder und schufen beeindruckende Aufnahmen von den verschiedenen Destinationen.
Die mehr als 170 ausgestellten Arbeiten von 21 Fotografinnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz entstanden in den letzten 100 Jahren. Die Beweggründe dieser Frauen, fremde Ziele unter teils erschwerten Bedingungen zu bereisen, rücken drei Ausstellungsbereiche in den Fokus:.
Zeitgleich mit ihrem 130. Geburtstag zeigt das LVR-Industriemuseum in der St. Antony-Hütte in Oberhausen erstmals Arbeiten der Fotografin Anne Winterer (1894–1938). Die Ausstellung „Anne Winterer – Rheinland und Ruhrgebiet im Blick. Fotografie der 1920er und 1930er Jahre“ führt mit über 60 Aufnahmen in vergangene Lebenswelten an Rhein und Ruhr und ermöglicht eine erste Annäherung an das Werk der früh verstorbenen Fotografin mit ihrem besonderen Blick auf Menschen und Orte.
Jenseits der bekannten Postkartenmotive zeigt diese Ausstellung eine Stadt und ein Land, das sich inmitten eines großen Umbruchs befindet. Fernab von Stereotypen wird das wahre Leben der Kubaner gezeigt -- authentisch, intim und voller Geschichten.
Die Fotoausstellung „Lucid Recollections / Transparente Erscheinungen“ der kanadischen Künstlerin Anne Mason-Hoerter lädt dazu ein, darüber nachzudenken, wie sich Erinnerungen entwickeln und unsere emotionale Verbindung zur Natur beeinflussen.
Der Hamburger Architekturfotograf Piet Niemann hat das Gelände der Expo 2000 in Hannover fotografiert, 20 Jahre nach Ende der damaligen Weltausstellung. In der Stuttgarter Architekturgalerie am Weißenhof sind diese Bilder nun zu sehen – Momentaufnahmen einer zweifelhaften Ruinenromantik
Die Präsentation ist Teil des Projekts Münchner Fotogeschichten, das in unregelmäßiger Folge die fotografischen Geschichten Münchens in den Blick nimmt. Münchner Fotogeschichten ist ein Projekt der Sammlung Fotografie des Münchner Stadtmuseums.
Zehn Fotograf*innen treffen auf zehn Musiker*innen und porträtieren sie. Das Ergebnis: 10 IM QUADRAT - 100 Porträtfotografien mit ganz unterschiedlichen Stilen und Gesichtern, die ab dem 2. Mai einen Monat lang im Feierwerk Farbenladen, Hansastraße 31, zu sehen sind.
Ab den 1920er Jahren begaben sich zahlreiche professionell ausgebildete, eigenständige und unabhängige Fotografinnen auf Reisen in zuweilen wenig erforschte Länder und schufen beeindruckende Aufnahmen von den verschiedenen Destinationen.
Die mehr als 170 ausgestellten Arbeiten von 21 Fotografinnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz entstanden in den letzten 100 Jahren. Die Beweggründe dieser Frauen, fremde Ziele unter teils erschwerten Bedingungen zu bereisen, rücken drei Ausstellungsbereiche in den Fokus:.
Zeitgleich mit ihrem 130. Geburtstag zeigt das LVR-Industriemuseum in der St. Antony-Hütte in Oberhausen erstmals Arbeiten der Fotografin Anne Winterer (1894–1938). Die Ausstellung „Anne Winterer – Rheinland und Ruhrgebiet im Blick. Fotografie der 1920er und 1930er Jahre“ führt mit über 60 Aufnahmen in vergangene Lebenswelten an Rhein und Ruhr und ermöglicht eine erste Annäherung an das Werk der früh verstorbenen Fotografin mit ihrem besonderen Blick auf Menschen und Orte.
Jenseits der bekannten Postkartenmotive zeigt diese Ausstellung eine Stadt und ein Land, das sich inmitten eines großen Umbruchs befindet. Fernab von Stereotypen wird das wahre Leben der Kubaner gezeigt -- authentisch, intim und voller Geschichten.
Die Fotoausstellung „Lucid Recollections / Transparente Erscheinungen“ der kanadischen Künstlerin Anne Mason-Hoerter lädt dazu ein, darüber nachzudenken, wie sich Erinnerungen entwickeln und unsere emotionale Verbindung zur Natur beeinflussen.
Der Hamburger Architekturfotograf Piet Niemann hat das Gelände der Expo 2000 in Hannover fotografiert, 20 Jahre nach Ende der damaligen Weltausstellung. In der Stuttgarter Architekturgalerie am Weißenhof sind diese Bilder nun zu sehen – Momentaufnahmen einer zweifelhaften Ruinenromantik
Die Präsentation ist Teil des Projekts Münchner Fotogeschichten, das in unregelmäßiger Folge die fotografischen Geschichten Münchens in den Blick nimmt. Münchner Fotogeschichten ist ein Projekt der Sammlung Fotografie des Münchner Stadtmuseums.
Zehn Fotograf*innen treffen auf zehn Musiker*innen und porträtieren sie. Das Ergebnis: 10 IM QUADRAT - 100 Porträtfotografien mit ganz unterschiedlichen Stilen und Gesichtern, die ab dem 2. Mai einen Monat lang im Feierwerk Farbenladen, Hansastraße 31, zu sehen sind.
Ab den 1920er Jahren begaben sich zahlreiche professionell ausgebildete, eigenständige und unabhängige Fotografinnen auf Reisen in zuweilen wenig erforschte Länder und schufen beeindruckende Aufnahmen von den verschiedenen Destinationen.
Die mehr als 170 ausgestellten Arbeiten von 21 Fotografinnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz entstanden in den letzten 100 Jahren. Die Beweggründe dieser Frauen, fremde Ziele unter teils erschwerten Bedingungen zu bereisen, rücken drei Ausstellungsbereiche in den Fokus:.
Zeitgleich mit ihrem 130. Geburtstag zeigt das LVR-Industriemuseum in der St. Antony-Hütte in Oberhausen erstmals Arbeiten der Fotografin Anne Winterer (1894–1938). Die Ausstellung „Anne Winterer – Rheinland und Ruhrgebiet im Blick. Fotografie der 1920er und 1930er Jahre“ führt mit über 60 Aufnahmen in vergangene Lebenswelten an Rhein und Ruhr und ermöglicht eine erste Annäherung an das Werk der früh verstorbenen Fotografin mit ihrem besonderen Blick auf Menschen und Orte.
Jenseits der bekannten Postkartenmotive zeigt diese Ausstellung eine Stadt und ein Land, das sich inmitten eines großen Umbruchs befindet. Fernab von Stereotypen wird das wahre Leben der Kubaner gezeigt -- authentisch, intim und voller Geschichten.
Die Fotoausstellung „Lucid Recollections / Transparente Erscheinungen“ der kanadischen Künstlerin Anne Mason-Hoerter lädt dazu ein, darüber nachzudenken, wie sich Erinnerungen entwickeln und unsere emotionale Verbindung zur Natur beeinflussen.
Der Hamburger Architekturfotograf Piet Niemann hat das Gelände der Expo 2000 in Hannover fotografiert, 20 Jahre nach Ende der damaligen Weltausstellung. In der Stuttgarter Architekturgalerie am Weißenhof sind diese Bilder nun zu sehen – Momentaufnahmen einer zweifelhaften Ruinenromantik
Die Präsentation ist Teil des Projekts Münchner Fotogeschichten, das in unregelmäßiger Folge die fotografischen Geschichten Münchens in den Blick nimmt. Münchner Fotogeschichten ist ein Projekt der Sammlung Fotografie des Münchner Stadtmuseums.
Zehn Fotograf*innen treffen auf zehn Musiker*innen und porträtieren sie. Das Ergebnis: 10 IM QUADRAT - 100 Porträtfotografien mit ganz unterschiedlichen Stilen und Gesichtern, die ab dem 2. Mai einen Monat lang im Feierwerk Farbenladen, Hansastraße 31, zu sehen sind.
Ab den 1920er Jahren begaben sich zahlreiche professionell ausgebildete, eigenständige und unabhängige Fotografinnen auf Reisen in zuweilen wenig erforschte Länder und schufen beeindruckende Aufnahmen von den verschiedenen Destinationen.
Die mehr als 170 ausgestellten Arbeiten von 21 Fotografinnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz entstanden in den letzten 100 Jahren. Die Beweggründe dieser Frauen, fremde Ziele unter teils erschwerten Bedingungen zu bereisen, rücken drei Ausstellungsbereiche in den Fokus:.
Zeitgleich mit ihrem 130. Geburtstag zeigt das LVR-Industriemuseum in der St. Antony-Hütte in Oberhausen erstmals Arbeiten der Fotografin Anne Winterer (1894–1938). Die Ausstellung „Anne Winterer – Rheinland und Ruhrgebiet im Blick. Fotografie der 1920er und 1930er Jahre“ führt mit über 60 Aufnahmen in vergangene Lebenswelten an Rhein und Ruhr und ermöglicht eine erste Annäherung an das Werk der früh verstorbenen Fotografin mit ihrem besonderen Blick auf Menschen und Orte.
Jenseits der bekannten Postkartenmotive zeigt diese Ausstellung eine Stadt und ein Land, das sich inmitten eines großen Umbruchs befindet. Fernab von Stereotypen wird das wahre Leben der Kubaner gezeigt -- authentisch, intim und voller Geschichten.
Die Fotoausstellung „Lucid Recollections / Transparente Erscheinungen“ der kanadischen Künstlerin Anne Mason-Hoerter lädt dazu ein, darüber nachzudenken, wie sich Erinnerungen entwickeln und unsere emotionale Verbindung zur Natur beeinflussen.
Der Hamburger Architekturfotograf Piet Niemann hat das Gelände der Expo 2000 in Hannover fotografiert, 20 Jahre nach Ende der damaligen Weltausstellung. In der Stuttgarter Architekturgalerie am Weißenhof sind diese Bilder nun zu sehen – Momentaufnahmen einer zweifelhaften Ruinenromantik
Die Präsentation ist Teil des Projekts Münchner Fotogeschichten, das in unregelmäßiger Folge die fotografischen Geschichten Münchens in den Blick nimmt. Münchner Fotogeschichten ist ein Projekt der Sammlung Fotografie des Münchner Stadtmuseums.
Zehn Fotograf*innen treffen auf zehn Musiker*innen und porträtieren sie. Das Ergebnis: 10 IM QUADRAT - 100 Porträtfotografien mit ganz unterschiedlichen Stilen und Gesichtern, die ab dem 2. Mai einen Monat lang im Feierwerk Farbenladen, Hansastraße 31, zu sehen sind.
Ab den 1920er Jahren begaben sich zahlreiche professionell ausgebildete, eigenständige und unabhängige Fotografinnen auf Reisen in zuweilen wenig erforschte Länder und schufen beeindruckende Aufnahmen von den verschiedenen Destinationen.
Die mehr als 170 ausgestellten Arbeiten von 21 Fotografinnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz entstanden in den letzten 100 Jahren. Die Beweggründe dieser Frauen, fremde Ziele unter teils erschwerten Bedingungen zu bereisen, rücken drei Ausstellungsbereiche in den Fokus:.
Zeitgleich mit ihrem 130. Geburtstag zeigt das LVR-Industriemuseum in der St. Antony-Hütte in Oberhausen erstmals Arbeiten der Fotografin Anne Winterer (1894–1938). Die Ausstellung „Anne Winterer – Rheinland und Ruhrgebiet im Blick. Fotografie der 1920er und 1930er Jahre“ führt mit über 60 Aufnahmen in vergangene Lebenswelten an Rhein und Ruhr und ermöglicht eine erste Annäherung an das Werk der früh verstorbenen Fotografin mit ihrem besonderen Blick auf Menschen und Orte.
Jenseits der bekannten Postkartenmotive zeigt diese Ausstellung eine Stadt und ein Land, das sich inmitten eines großen Umbruchs befindet. Fernab von Stereotypen wird das wahre Leben der Kubaner gezeigt -- authentisch, intim und voller Geschichten.
Die Fotoausstellung „Lucid Recollections / Transparente Erscheinungen“ der kanadischen Künstlerin Anne Mason-Hoerter lädt dazu ein, darüber nachzudenken, wie sich Erinnerungen entwickeln und unsere emotionale Verbindung zur Natur beeinflussen.
Der Hamburger Architekturfotograf Piet Niemann hat das Gelände der Expo 2000 in Hannover fotografiert, 20 Jahre nach Ende der damaligen Weltausstellung. In der Stuttgarter Architekturgalerie am Weißenhof sind diese Bilder nun zu sehen – Momentaufnahmen einer zweifelhaften Ruinenromantik
Die Präsentation ist Teil des Projekts Münchner Fotogeschichten, das in unregelmäßiger Folge die fotografischen Geschichten Münchens in den Blick nimmt. Münchner Fotogeschichten ist ein Projekt der Sammlung Fotografie des Münchner Stadtmuseums.
Zehn Fotograf*innen treffen auf zehn Musiker*innen und porträtieren sie. Das Ergebnis: 10 IM QUADRAT - 100 Porträtfotografien mit ganz unterschiedlichen Stilen und Gesichtern, die ab dem 2. Mai einen Monat lang im Feierwerk Farbenladen, Hansastraße 31, zu sehen sind.
Ab den 1920er Jahren begaben sich zahlreiche professionell ausgebildete, eigenständige und unabhängige Fotografinnen auf Reisen in zuweilen wenig erforschte Länder und schufen beeindruckende Aufnahmen von den verschiedenen Destinationen.
Die mehr als 170 ausgestellten Arbeiten von 21 Fotografinnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz entstanden in den letzten 100 Jahren. Die Beweggründe dieser Frauen, fremde Ziele unter teils erschwerten Bedingungen zu bereisen, rücken drei Ausstellungsbereiche in den Fokus:.
Die Ausstellung „BEWEGENDES INDIEN: Torsten Andreas Hoffmann | Craig Semetko“ zeigt zwei fotografische Perspektiven auf Indien: Die beiden Leica Fotografen Torsten Andreas Hoffmann und Craig Semetko zeigen uns die Individualität eines Landes, über welches aufgrund der hohen Bevölkerungszahl, der vorhandenen Armut sowie den gesellschaftlichen Missständen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten häufig in Verallgemeinerungen gesprochen wird, auf mannigfaltige Weise. Beide Fotografen haben mit einem Schwerpunkt auf Mumbai, der Partnerstadt von Stuttgart, fotografiert.
Kuba steckt voller Überraschungen und ist ständig im Wandel. Obwohl vieles noch so ist wie vor 20, 30 oder gar 50 Jahren, ist immer wieder Bewegung in dem so gemächlich wirkenden Land spürbar. Besonders wenn man in das Land so eintauchen kann, wie das dem Reisefotografen Tom Hofmann möglich war- abseits von Postkartenidyll und All-Inclusive Hotelanlagen.
Zeitgleich mit ihrem 130. Geburtstag zeigt das LVR-Industriemuseum in der St. Antony-Hütte in Oberhausen erstmals Arbeiten der Fotografin Anne Winterer (1894–1938). Die Ausstellung „Anne Winterer – Rheinland und Ruhrgebiet im Blick. Fotografie der 1920er und 1930er Jahre“ führt mit über 60 Aufnahmen in vergangene Lebenswelten an Rhein und Ruhr und ermöglicht eine erste Annäherung an das Werk der früh verstorbenen Fotografin mit ihrem besonderen Blick auf Menschen und Orte.
Jenseits der bekannten Postkartenmotive zeigt diese Ausstellung eine Stadt und ein Land, das sich inmitten eines großen Umbruchs befindet. Fernab von Stereotypen wird das wahre Leben der Kubaner gezeigt -- authentisch, intim und voller Geschichten.
Die Fotoausstellung „Lucid Recollections / Transparente Erscheinungen“ der kanadischen Künstlerin Anne Mason-Hoerter lädt dazu ein, darüber nachzudenken, wie sich Erinnerungen entwickeln und unsere emotionale Verbindung zur Natur beeinflussen.
Der Hamburger Architekturfotograf Piet Niemann hat das Gelände der Expo 2000 in Hannover fotografiert, 20 Jahre nach Ende der damaligen Weltausstellung. In der Stuttgarter Architekturgalerie am Weißenhof sind diese Bilder nun zu sehen – Momentaufnahmen einer zweifelhaften Ruinenromantik
Die Präsentation ist Teil des Projekts Münchner Fotogeschichten, das in unregelmäßiger Folge die fotografischen Geschichten Münchens in den Blick nimmt. Münchner Fotogeschichten ist ein Projekt der Sammlung Fotografie des Münchner Stadtmuseums.
Zehn Fotograf*innen treffen auf zehn Musiker*innen und porträtieren sie. Das Ergebnis: 10 IM QUADRAT - 100 Porträtfotografien mit ganz unterschiedlichen Stilen und Gesichtern, die ab dem 2. Mai einen Monat lang im Feierwerk Farbenladen, Hansastraße 31, zu sehen sind.
Ab den 1920er Jahren begaben sich zahlreiche professionell ausgebildete, eigenständige und unabhängige Fotografinnen auf Reisen in zuweilen wenig erforschte Länder und schufen beeindruckende Aufnahmen von den verschiedenen Destinationen.
Die mehr als 170 ausgestellten Arbeiten von 21 Fotografinnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz entstanden in den letzten 100 Jahren. Die Beweggründe dieser Frauen, fremde Ziele unter teils erschwerten Bedingungen zu bereisen, rücken drei Ausstellungsbereiche in den Fokus:.
Die Ausstellung „BEWEGENDES INDIEN: Torsten Andreas Hoffmann | Craig Semetko“ zeigt zwei fotografische Perspektiven auf Indien: Die beiden Leica Fotografen Torsten Andreas Hoffmann und Craig Semetko zeigen uns die Individualität eines Landes, über welches aufgrund der hohen Bevölkerungszahl, der vorhandenen Armut sowie den gesellschaftlichen Missständen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten häufig in Verallgemeinerungen gesprochen wird, auf mannigfaltige Weise. Beide Fotografen haben mit einem Schwerpunkt auf Mumbai, der Partnerstadt von Stuttgart, fotografiert.
Kuba steckt voller Überraschungen und ist ständig im Wandel. Obwohl vieles noch so ist wie vor 20, 30 oder gar 50 Jahren, ist immer wieder Bewegung in dem so gemächlich wirkenden Land spürbar. Besonders wenn man in das Land so eintauchen kann, wie das dem Reisefotografen Tom Hofmann möglich war- abseits von Postkartenidyll und All-Inclusive Hotelanlagen.
Zeitgleich mit ihrem 130. Geburtstag zeigt das LVR-Industriemuseum in der St. Antony-Hütte in Oberhausen erstmals Arbeiten der Fotografin Anne Winterer (1894–1938). Die Ausstellung „Anne Winterer – Rheinland und Ruhrgebiet im Blick. Fotografie der 1920er und 1930er Jahre“ führt mit über 60 Aufnahmen in vergangene Lebenswelten an Rhein und Ruhr und ermöglicht eine erste Annäherung an das Werk der früh verstorbenen Fotografin mit ihrem besonderen Blick auf Menschen und Orte.
Jenseits der bekannten Postkartenmotive zeigt diese Ausstellung eine Stadt und ein Land, das sich inmitten eines großen Umbruchs befindet. Fernab von Stereotypen wird das wahre Leben der Kubaner gezeigt -- authentisch, intim und voller Geschichten.
Die Fotoausstellung „Lucid Recollections / Transparente Erscheinungen“ der kanadischen Künstlerin Anne Mason-Hoerter lädt dazu ein, darüber nachzudenken, wie sich Erinnerungen entwickeln und unsere emotionale Verbindung zur Natur beeinflussen.
Der Hamburger Architekturfotograf Piet Niemann hat das Gelände der Expo 2000 in Hannover fotografiert, 20 Jahre nach Ende der damaligen Weltausstellung. In der Stuttgarter Architekturgalerie am Weißenhof sind diese Bilder nun zu sehen – Momentaufnahmen einer zweifelhaften Ruinenromantik
Die Präsentation ist Teil des Projekts Münchner Fotogeschichten, das in unregelmäßiger Folge die fotografischen Geschichten Münchens in den Blick nimmt. Münchner Fotogeschichten ist ein Projekt der Sammlung Fotografie des Münchner Stadtmuseums.
Zehn Fotograf*innen treffen auf zehn Musiker*innen und porträtieren sie. Das Ergebnis: 10 IM QUADRAT - 100 Porträtfotografien mit ganz unterschiedlichen Stilen und Gesichtern, die ab dem 2. Mai einen Monat lang im Feierwerk Farbenladen, Hansastraße 31, zu sehen sind.
Ab den 1920er Jahren begaben sich zahlreiche professionell ausgebildete, eigenständige und unabhängige Fotografinnen auf Reisen in zuweilen wenig erforschte Länder und schufen beeindruckende Aufnahmen von den verschiedenen Destinationen.
Die mehr als 170 ausgestellten Arbeiten von 21 Fotografinnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz entstanden in den letzten 100 Jahren. Die Beweggründe dieser Frauen, fremde Ziele unter teils erschwerten Bedingungen zu bereisen, rücken drei Ausstellungsbereiche in den Fokus:.
Die Ausstellung „BEWEGENDES INDIEN: Torsten Andreas Hoffmann | Craig Semetko“ zeigt zwei fotografische Perspektiven auf Indien: Die beiden Leica Fotografen Torsten Andreas Hoffmann und Craig Semetko zeigen uns die Individualität eines Landes, über welches aufgrund der hohen Bevölkerungszahl, der vorhandenen Armut sowie den gesellschaftlichen Missständen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten häufig in Verallgemeinerungen gesprochen wird, auf mannigfaltige Weise. Beide Fotografen haben mit einem Schwerpunkt auf Mumbai, der Partnerstadt von Stuttgart, fotografiert.
Kuba steckt voller Überraschungen und ist ständig im Wandel. Obwohl vieles noch so ist wie vor 20, 30 oder gar 50 Jahren, ist immer wieder Bewegung in dem so gemächlich wirkenden Land spürbar. Besonders wenn man in das Land so eintauchen kann, wie das dem Reisefotografen Tom Hofmann möglich war- abseits von Postkartenidyll und All-Inclusive Hotelanlagen.
Zeitgleich mit ihrem 130. Geburtstag zeigt das LVR-Industriemuseum in der St. Antony-Hütte in Oberhausen erstmals Arbeiten der Fotografin Anne Winterer (1894–1938). Die Ausstellung „Anne Winterer – Rheinland und Ruhrgebiet im Blick. Fotografie der 1920er und 1930er Jahre“ führt mit über 60 Aufnahmen in vergangene Lebenswelten an Rhein und Ruhr und ermöglicht eine erste Annäherung an das Werk der früh verstorbenen Fotografin mit ihrem besonderen Blick auf Menschen und Orte.
Jenseits der bekannten Postkartenmotive zeigt diese Ausstellung eine Stadt und ein Land, das sich inmitten eines großen Umbruchs befindet. Fernab von Stereotypen wird das wahre Leben der Kubaner gezeigt -- authentisch, intim und voller Geschichten.
Der Hamburger Architekturfotograf Piet Niemann hat das Gelände der Expo 2000 in Hannover fotografiert, 20 Jahre nach Ende der damaligen Weltausstellung. In der Stuttgarter Architekturgalerie am Weißenhof sind diese Bilder nun zu sehen – Momentaufnahmen einer zweifelhaften Ruinenromantik
Die Präsentation ist Teil des Projekts Münchner Fotogeschichten, das in unregelmäßiger Folge die fotografischen Geschichten Münchens in den Blick nimmt. Münchner Fotogeschichten ist ein Projekt der Sammlung Fotografie des Münchner Stadtmuseums.
Zehn Fotograf*innen treffen auf zehn Musiker*innen und porträtieren sie. Das Ergebnis: 10 IM QUADRAT - 100 Porträtfotografien mit ganz unterschiedlichen Stilen und Gesichtern, die ab dem 2. Mai einen Monat lang im Feierwerk Farbenladen, Hansastraße 31, zu sehen sind.
Ab den 1920er Jahren begaben sich zahlreiche professionell ausgebildete, eigenständige und unabhängige Fotografinnen auf Reisen in zuweilen wenig erforschte Länder und schufen beeindruckende Aufnahmen von den verschiedenen Destinationen.
Die mehr als 170 ausgestellten Arbeiten von 21 Fotografinnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz entstanden in den letzten 100 Jahren. Die Beweggründe dieser Frauen, fremde Ziele unter teils erschwerten Bedingungen zu bereisen, rücken drei Ausstellungsbereiche in den Fokus:.
Die Ausstellung „BEWEGENDES INDIEN: Torsten Andreas Hoffmann | Craig Semetko“ zeigt zwei fotografische Perspektiven auf Indien: Die beiden Leica Fotografen Torsten Andreas Hoffmann und Craig Semetko zeigen uns die Individualität eines Landes, über welches aufgrund der hohen Bevölkerungszahl, der vorhandenen Armut sowie den gesellschaftlichen Missständen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten häufig in Verallgemeinerungen gesprochen wird, auf mannigfaltige Weise. Beide Fotografen haben mit einem Schwerpunkt auf Mumbai, der Partnerstadt von Stuttgart, fotografiert.
Kuba steckt voller Überraschungen und ist ständig im Wandel. Obwohl vieles noch so ist wie vor 20, 30 oder gar 50 Jahren, ist immer wieder Bewegung in dem so gemächlich wirkenden Land spürbar. Besonders wenn man in das Land so eintauchen kann, wie das dem Reisefotografen Tom Hofmann möglich war- abseits von Postkartenidyll und All-Inclusive Hotelanlagen.
Zeitgleich mit ihrem 130. Geburtstag zeigt das LVR-Industriemuseum in der St. Antony-Hütte in Oberhausen erstmals Arbeiten der Fotografin Anne Winterer (1894–1938). Die Ausstellung „Anne Winterer – Rheinland und Ruhrgebiet im Blick. Fotografie der 1920er und 1930er Jahre“ führt mit über 60 Aufnahmen in vergangene Lebenswelten an Rhein und Ruhr und ermöglicht eine erste Annäherung an das Werk der früh verstorbenen Fotografin mit ihrem besonderen Blick auf Menschen und Orte.
Jenseits der bekannten Postkartenmotive zeigt diese Ausstellung eine Stadt und ein Land, das sich inmitten eines großen Umbruchs befindet. Fernab von Stereotypen wird das wahre Leben der Kubaner gezeigt -- authentisch, intim und voller Geschichten.
Der Hamburger Architekturfotograf Piet Niemann hat das Gelände der Expo 2000 in Hannover fotografiert, 20 Jahre nach Ende der damaligen Weltausstellung. In der Stuttgarter Architekturgalerie am Weißenhof sind diese Bilder nun zu sehen – Momentaufnahmen einer zweifelhaften Ruinenromantik
Die Präsentation ist Teil des Projekts Münchner Fotogeschichten, das in unregelmäßiger Folge die fotografischen Geschichten Münchens in den Blick nimmt. Münchner Fotogeschichten ist ein Projekt der Sammlung Fotografie des Münchner Stadtmuseums.
Zehn Fotograf*innen treffen auf zehn Musiker*innen und porträtieren sie. Das Ergebnis: 10 IM QUADRAT - 100 Porträtfotografien mit ganz unterschiedlichen Stilen und Gesichtern, die ab dem 2. Mai einen Monat lang im Feierwerk Farbenladen, Hansastraße 31, zu sehen sind.
Ab den 1920er Jahren begaben sich zahlreiche professionell ausgebildete, eigenständige und unabhängige Fotografinnen auf Reisen in zuweilen wenig erforschte Länder und schufen beeindruckende Aufnahmen von den verschiedenen Destinationen.
Die mehr als 170 ausgestellten Arbeiten von 21 Fotografinnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz entstanden in den letzten 100 Jahren. Die Beweggründe dieser Frauen, fremde Ziele unter teils erschwerten Bedingungen zu bereisen, rücken drei Ausstellungsbereiche in den Fokus:.
Die Ausstellung „BEWEGENDES INDIEN: Torsten Andreas Hoffmann | Craig Semetko“ zeigt zwei fotografische Perspektiven auf Indien: Die beiden Leica Fotografen Torsten Andreas Hoffmann und Craig Semetko zeigen uns die Individualität eines Landes, über welches aufgrund der hohen Bevölkerungszahl, der vorhandenen Armut sowie den gesellschaftlichen Missständen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten häufig in Verallgemeinerungen gesprochen wird, auf mannigfaltige Weise. Beide Fotografen haben mit einem Schwerpunkt auf Mumbai, der Partnerstadt von Stuttgart, fotografiert.
Kuba steckt voller Überraschungen und ist ständig im Wandel. Obwohl vieles noch so ist wie vor 20, 30 oder gar 50 Jahren, ist immer wieder Bewegung in dem so gemächlich wirkenden Land spürbar. Besonders wenn man in das Land so eintauchen kann, wie das dem Reisefotografen Tom Hofmann möglich war- abseits von Postkartenidyll und All-Inclusive Hotelanlagen.
Zeitgleich mit ihrem 130. Geburtstag zeigt das LVR-Industriemuseum in der St. Antony-Hütte in Oberhausen erstmals Arbeiten der Fotografin Anne Winterer (1894–1938). Die Ausstellung „Anne Winterer – Rheinland und Ruhrgebiet im Blick. Fotografie der 1920er und 1930er Jahre“ führt mit über 60 Aufnahmen in vergangene Lebenswelten an Rhein und Ruhr und ermöglicht eine erste Annäherung an das Werk der früh verstorbenen Fotografin mit ihrem besonderen Blick auf Menschen und Orte.
Jenseits der bekannten Postkartenmotive zeigt diese Ausstellung eine Stadt und ein Land, das sich inmitten eines großen Umbruchs befindet. Fernab von Stereotypen wird das wahre Leben der Kubaner gezeigt -- authentisch, intim und voller Geschichten.
Der Hamburger Architekturfotograf Piet Niemann hat das Gelände der Expo 2000 in Hannover fotografiert, 20 Jahre nach Ende der damaligen Weltausstellung. In der Stuttgarter Architekturgalerie am Weißenhof sind diese Bilder nun zu sehen – Momentaufnahmen einer zweifelhaften Ruinenromantik
Die Präsentation ist Teil des Projekts Münchner Fotogeschichten, das in unregelmäßiger Folge die fotografischen Geschichten Münchens in den Blick nimmt. Münchner Fotogeschichten ist ein Projekt der Sammlung Fotografie des Münchner Stadtmuseums.
Zehn Fotograf*innen treffen auf zehn Musiker*innen und porträtieren sie. Das Ergebnis: 10 IM QUADRAT - 100 Porträtfotografien mit ganz unterschiedlichen Stilen und Gesichtern, die ab dem 2. Mai einen Monat lang im Feierwerk Farbenladen, Hansastraße 31, zu sehen sind.
Ab den 1920er Jahren begaben sich zahlreiche professionell ausgebildete, eigenständige und unabhängige Fotografinnen auf Reisen in zuweilen wenig erforschte Länder und schufen beeindruckende Aufnahmen von den verschiedenen Destinationen.
Die mehr als 170 ausgestellten Arbeiten von 21 Fotografinnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz entstanden in den letzten 100 Jahren. Die Beweggründe dieser Frauen, fremde Ziele unter teils erschwerten Bedingungen zu bereisen, rücken drei Ausstellungsbereiche in den Fokus:.
Die Ausstellung „BEWEGENDES INDIEN: Torsten Andreas Hoffmann | Craig Semetko“ zeigt zwei fotografische Perspektiven auf Indien: Die beiden Leica Fotografen Torsten Andreas Hoffmann und Craig Semetko zeigen uns die Individualität eines Landes, über welches aufgrund der hohen Bevölkerungszahl, der vorhandenen Armut sowie den gesellschaftlichen Missständen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten häufig in Verallgemeinerungen gesprochen wird, auf mannigfaltige Weise. Beide Fotografen haben mit einem Schwerpunkt auf Mumbai, der Partnerstadt von Stuttgart, fotografiert.
Kuba steckt voller Überraschungen und ist ständig im Wandel. Obwohl vieles noch so ist wie vor 20, 30 oder gar 50 Jahren, ist immer wieder Bewegung in dem so gemächlich wirkenden Land spürbar. Besonders wenn man in das Land so eintauchen kann, wie das dem Reisefotografen Tom Hofmann möglich war- abseits von Postkartenidyll und All-Inclusive Hotelanlagen.
Die Kunststiftung DZ BANK zeigt vom 14.05. bis 15.08.2025 die Ausstellung “Arnold Odermatt: Auto-Didakt” zum 100. Geburtstag des Schweizer Fotografen. Die Ausstellung präsentiert ausgewählte Werke aus dem eigenen Sammlungsbestand, darunter Bilder der Werkreihe “Rücklichter”.
Zeitgleich mit ihrem 130. Geburtstag zeigt das LVR-Industriemuseum in der St. Antony-Hütte in Oberhausen erstmals Arbeiten der Fotografin Anne Winterer (1894–1938). Die Ausstellung „Anne Winterer – Rheinland und Ruhrgebiet im Blick. Fotografie der 1920er und 1930er Jahre“ führt mit über 60 Aufnahmen in vergangene Lebenswelten an Rhein und Ruhr und ermöglicht eine erste Annäherung an das Werk der früh verstorbenen Fotografin mit ihrem besonderen Blick auf Menschen und Orte.
Jenseits der bekannten Postkartenmotive zeigt diese Ausstellung eine Stadt und ein Land, das sich inmitten eines großen Umbruchs befindet. Fernab von Stereotypen wird das wahre Leben der Kubaner gezeigt -- authentisch, intim und voller Geschichten.
Der Hamburger Architekturfotograf Piet Niemann hat das Gelände der Expo 2000 in Hannover fotografiert, 20 Jahre nach Ende der damaligen Weltausstellung. In der Stuttgarter Architekturgalerie am Weißenhof sind diese Bilder nun zu sehen – Momentaufnahmen einer zweifelhaften Ruinenromantik
Die Präsentation ist Teil des Projekts Münchner Fotogeschichten, das in unregelmäßiger Folge die fotografischen Geschichten Münchens in den Blick nimmt. Münchner Fotogeschichten ist ein Projekt der Sammlung Fotografie des Münchner Stadtmuseums.
Zehn Fotograf*innen treffen auf zehn Musiker*innen und porträtieren sie. Das Ergebnis: 10 IM QUADRAT - 100 Porträtfotografien mit ganz unterschiedlichen Stilen und Gesichtern, die ab dem 2. Mai einen Monat lang im Feierwerk Farbenladen, Hansastraße 31, zu sehen sind.
Ab den 1920er Jahren begaben sich zahlreiche professionell ausgebildete, eigenständige und unabhängige Fotografinnen auf Reisen in zuweilen wenig erforschte Länder und schufen beeindruckende Aufnahmen von den verschiedenen Destinationen.
Die mehr als 170 ausgestellten Arbeiten von 21 Fotografinnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz entstanden in den letzten 100 Jahren. Die Beweggründe dieser Frauen, fremde Ziele unter teils erschwerten Bedingungen zu bereisen, rücken drei Ausstellungsbereiche in den Fokus:.
Die Ausstellung „BEWEGENDES INDIEN: Torsten Andreas Hoffmann | Craig Semetko“ zeigt zwei fotografische Perspektiven auf Indien: Die beiden Leica Fotografen Torsten Andreas Hoffmann und Craig Semetko zeigen uns die Individualität eines Landes, über welches aufgrund der hohen Bevölkerungszahl, der vorhandenen Armut sowie den gesellschaftlichen Missständen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten häufig in Verallgemeinerungen gesprochen wird, auf mannigfaltige Weise. Beide Fotografen haben mit einem Schwerpunkt auf Mumbai, der Partnerstadt von Stuttgart, fotografiert.
Kuba steckt voller Überraschungen und ist ständig im Wandel. Obwohl vieles noch so ist wie vor 20, 30 oder gar 50 Jahren, ist immer wieder Bewegung in dem so gemächlich wirkenden Land spürbar. Besonders wenn man in das Land so eintauchen kann, wie das dem Reisefotografen Tom Hofmann möglich war- abseits von Postkartenidyll und All-Inclusive Hotelanlagen.
Die Kunststiftung DZ BANK zeigt vom 14.05. bis 15.08.2025 die Ausstellung “Arnold Odermatt: Auto-Didakt” zum 100. Geburtstag des Schweizer Fotografen. Die Ausstellung präsentiert ausgewählte Werke aus dem eigenen Sammlungsbestand, darunter Bilder der Werkreihe “Rücklichter”.
Zeitgleich mit ihrem 130. Geburtstag zeigt das LVR-Industriemuseum in der St. Antony-Hütte in Oberhausen erstmals Arbeiten der Fotografin Anne Winterer (1894–1938). Die Ausstellung „Anne Winterer – Rheinland und Ruhrgebiet im Blick. Fotografie der 1920er und 1930er Jahre“ führt mit über 60 Aufnahmen in vergangene Lebenswelten an Rhein und Ruhr und ermöglicht eine erste Annäherung an das Werk der früh verstorbenen Fotografin mit ihrem besonderen Blick auf Menschen und Orte.
Jenseits der bekannten Postkartenmotive zeigt diese Ausstellung eine Stadt und ein Land, das sich inmitten eines großen Umbruchs befindet. Fernab von Stereotypen wird das wahre Leben der Kubaner gezeigt -- authentisch, intim und voller Geschichten.
Der Hamburger Architekturfotograf Piet Niemann hat das Gelände der Expo 2000 in Hannover fotografiert, 20 Jahre nach Ende der damaligen Weltausstellung. In der Stuttgarter Architekturgalerie am Weißenhof sind diese Bilder nun zu sehen – Momentaufnahmen einer zweifelhaften Ruinenromantik
Die Präsentation ist Teil des Projekts Münchner Fotogeschichten, das in unregelmäßiger Folge die fotografischen Geschichten Münchens in den Blick nimmt. Münchner Fotogeschichten ist ein Projekt der Sammlung Fotografie des Münchner Stadtmuseums.
Zehn Fotograf*innen treffen auf zehn Musiker*innen und porträtieren sie. Das Ergebnis: 10 IM QUADRAT - 100 Porträtfotografien mit ganz unterschiedlichen Stilen und Gesichtern, die ab dem 2. Mai einen Monat lang im Feierwerk Farbenladen, Hansastraße 31, zu sehen sind.
Ab den 1920er Jahren begaben sich zahlreiche professionell ausgebildete, eigenständige und unabhängige Fotografinnen auf Reisen in zuweilen wenig erforschte Länder und schufen beeindruckende Aufnahmen von den verschiedenen Destinationen.
Die mehr als 170 ausgestellten Arbeiten von 21 Fotografinnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz entstanden in den letzten 100 Jahren. Die Beweggründe dieser Frauen, fremde Ziele unter teils erschwerten Bedingungen zu bereisen, rücken drei Ausstellungsbereiche in den Fokus:.
Die Ausstellung „BEWEGENDES INDIEN: Torsten Andreas Hoffmann | Craig Semetko“ zeigt zwei fotografische Perspektiven auf Indien: Die beiden Leica Fotografen Torsten Andreas Hoffmann und Craig Semetko zeigen uns die Individualität eines Landes, über welches aufgrund der hohen Bevölkerungszahl, der vorhandenen Armut sowie den gesellschaftlichen Missständen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten häufig in Verallgemeinerungen gesprochen wird, auf mannigfaltige Weise. Beide Fotografen haben mit einem Schwerpunkt auf Mumbai, der Partnerstadt von Stuttgart, fotografiert.
Kuba steckt voller Überraschungen und ist ständig im Wandel. Obwohl vieles noch so ist wie vor 20, 30 oder gar 50 Jahren, ist immer wieder Bewegung in dem so gemächlich wirkenden Land spürbar. Besonders wenn man in das Land so eintauchen kann, wie das dem Reisefotografen Tom Hofmann möglich war- abseits von Postkartenidyll und All-Inclusive Hotelanlagen.
Die Kunststiftung DZ BANK zeigt vom 14.05. bis 15.08.2025 die Ausstellung “Arnold Odermatt: Auto-Didakt” zum 100. Geburtstag des Schweizer Fotografen. Die Ausstellung präsentiert ausgewählte Werke aus dem eigenen Sammlungsbestand, darunter Bilder der Werkreihe “Rücklichter”.
Zeitgleich mit ihrem 130. Geburtstag zeigt das LVR-Industriemuseum in der St. Antony-Hütte in Oberhausen erstmals Arbeiten der Fotografin Anne Winterer (1894–1938). Die Ausstellung „Anne Winterer – Rheinland und Ruhrgebiet im Blick. Fotografie der 1920er und 1930er Jahre“ führt mit über 60 Aufnahmen in vergangene Lebenswelten an Rhein und Ruhr und ermöglicht eine erste Annäherung an das Werk der früh verstorbenen Fotografin mit ihrem besonderen Blick auf Menschen und Orte.
Jenseits der bekannten Postkartenmotive zeigt diese Ausstellung eine Stadt und ein Land, das sich inmitten eines großen Umbruchs befindet. Fernab von Stereotypen wird das wahre Leben der Kubaner gezeigt -- authentisch, intim und voller Geschichten.
Der Hamburger Architekturfotograf Piet Niemann hat das Gelände der Expo 2000 in Hannover fotografiert, 20 Jahre nach Ende der damaligen Weltausstellung. In der Stuttgarter Architekturgalerie am Weißenhof sind diese Bilder nun zu sehen – Momentaufnahmen einer zweifelhaften Ruinenromantik
Die Präsentation ist Teil des Projekts Münchner Fotogeschichten, das in unregelmäßiger Folge die fotografischen Geschichten Münchens in den Blick nimmt. Münchner Fotogeschichten ist ein Projekt der Sammlung Fotografie des Münchner Stadtmuseums.
Zehn Fotograf*innen treffen auf zehn Musiker*innen und porträtieren sie. Das Ergebnis: 10 IM QUADRAT - 100 Porträtfotografien mit ganz unterschiedlichen Stilen und Gesichtern, die ab dem 2. Mai einen Monat lang im Feierwerk Farbenladen, Hansastraße 31, zu sehen sind.
Ab den 1920er Jahren begaben sich zahlreiche professionell ausgebildete, eigenständige und unabhängige Fotografinnen auf Reisen in zuweilen wenig erforschte Länder und schufen beeindruckende Aufnahmen von den verschiedenen Destinationen.
Die mehr als 170 ausgestellten Arbeiten von 21 Fotografinnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz entstanden in den letzten 100 Jahren. Die Beweggründe dieser Frauen, fremde Ziele unter teils erschwerten Bedingungen zu bereisen, rücken drei Ausstellungsbereiche in den Fokus:.
Die Ausstellung „BEWEGENDES INDIEN: Torsten Andreas Hoffmann | Craig Semetko“ zeigt zwei fotografische Perspektiven auf Indien: Die beiden Leica Fotografen Torsten Andreas Hoffmann und Craig Semetko zeigen uns die Individualität eines Landes, über welches aufgrund der hohen Bevölkerungszahl, der vorhandenen Armut sowie den gesellschaftlichen Missständen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten häufig in Verallgemeinerungen gesprochen wird, auf mannigfaltige Weise. Beide Fotografen haben mit einem Schwerpunkt auf Mumbai, der Partnerstadt von Stuttgart, fotografiert.
Kuba steckt voller Überraschungen und ist ständig im Wandel. Obwohl vieles noch so ist wie vor 20, 30 oder gar 50 Jahren, ist immer wieder Bewegung in dem so gemächlich wirkenden Land spürbar. Besonders wenn man in das Land so eintauchen kann, wie das dem Reisefotografen Tom Hofmann möglich war- abseits von Postkartenidyll und All-Inclusive Hotelanlagen.
Die Kunststiftung DZ BANK zeigt vom 14.05. bis 15.08.2025 die Ausstellung “Arnold Odermatt: Auto-Didakt” zum 100. Geburtstag des Schweizer Fotografen. Die Ausstellung präsentiert ausgewählte Werke aus dem eigenen Sammlungsbestand, darunter Bilder der Werkreihe “Rücklichter”.
Zeitgleich mit ihrem 130. Geburtstag zeigt das LVR-Industriemuseum in der St. Antony-Hütte in Oberhausen erstmals Arbeiten der Fotografin Anne Winterer (1894–1938). Die Ausstellung „Anne Winterer – Rheinland und Ruhrgebiet im Blick. Fotografie der 1920er und 1930er Jahre“ führt mit über 60 Aufnahmen in vergangene Lebenswelten an Rhein und Ruhr und ermöglicht eine erste Annäherung an das Werk der früh verstorbenen Fotografin mit ihrem besonderen Blick auf Menschen und Orte.
Der Hamburger Architekturfotograf Piet Niemann hat das Gelände der Expo 2000 in Hannover fotografiert, 20 Jahre nach Ende der damaligen Weltausstellung. In der Stuttgarter Architekturgalerie am Weißenhof sind diese Bilder nun zu sehen – Momentaufnahmen einer zweifelhaften Ruinenromantik
Die Präsentation ist Teil des Projekts Münchner Fotogeschichten, das in unregelmäßiger Folge die fotografischen Geschichten Münchens in den Blick nimmt. Münchner Fotogeschichten ist ein Projekt der Sammlung Fotografie des Münchner Stadtmuseums.
Zehn Fotograf*innen treffen auf zehn Musiker*innen und porträtieren sie. Das Ergebnis: 10 IM QUADRAT - 100 Porträtfotografien mit ganz unterschiedlichen Stilen und Gesichtern, die ab dem 2. Mai einen Monat lang im Feierwerk Farbenladen, Hansastraße 31, zu sehen sind.
Ab den 1920er Jahren begaben sich zahlreiche professionell ausgebildete, eigenständige und unabhängige Fotografinnen auf Reisen in zuweilen wenig erforschte Länder und schufen beeindruckende Aufnahmen von den verschiedenen Destinationen.
Die mehr als 170 ausgestellten Arbeiten von 21 Fotografinnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz entstanden in den letzten 100 Jahren. Die Beweggründe dieser Frauen, fremde Ziele unter teils erschwerten Bedingungen zu bereisen, rücken drei Ausstellungsbereiche in den Fokus:.
Die Ausstellung „BEWEGENDES INDIEN: Torsten Andreas Hoffmann | Craig Semetko“ zeigt zwei fotografische Perspektiven auf Indien: Die beiden Leica Fotografen Torsten Andreas Hoffmann und Craig Semetko zeigen uns die Individualität eines Landes, über welches aufgrund der hohen Bevölkerungszahl, der vorhandenen Armut sowie den gesellschaftlichen Missständen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten häufig in Verallgemeinerungen gesprochen wird, auf mannigfaltige Weise. Beide Fotografen haben mit einem Schwerpunkt auf Mumbai, der Partnerstadt von Stuttgart, fotografiert.
Kuba steckt voller Überraschungen und ist ständig im Wandel. Obwohl vieles noch so ist wie vor 20, 30 oder gar 50 Jahren, ist immer wieder Bewegung in dem so gemächlich wirkenden Land spürbar. Besonders wenn man in das Land so eintauchen kann, wie das dem Reisefotografen Tom Hofmann möglich war- abseits von Postkartenidyll und All-Inclusive Hotelanlagen.
Die Kunststiftung DZ BANK zeigt vom 14.05. bis 15.08.2025 die Ausstellung “Arnold Odermatt: Auto-Didakt” zum 100. Geburtstag des Schweizer Fotografen. Die Ausstellung präsentiert ausgewählte Werke aus dem eigenen Sammlungsbestand, darunter Bilder der Werkreihe “Rücklichter”.
Zeitgleich mit ihrem 130. Geburtstag zeigt das LVR-Industriemuseum in der St. Antony-Hütte in Oberhausen erstmals Arbeiten der Fotografin Anne Winterer (1894–1938). Die Ausstellung „Anne Winterer – Rheinland und Ruhrgebiet im Blick. Fotografie der 1920er und 1930er Jahre“ führt mit über 60 Aufnahmen in vergangene Lebenswelten an Rhein und Ruhr und ermöglicht eine erste Annäherung an das Werk der früh verstorbenen Fotografin mit ihrem besonderen Blick auf Menschen und Orte.
Der Hamburger Architekturfotograf Piet Niemann hat das Gelände der Expo 2000 in Hannover fotografiert, 20 Jahre nach Ende der damaligen Weltausstellung. In der Stuttgarter Architekturgalerie am Weißenhof sind diese Bilder nun zu sehen – Momentaufnahmen einer zweifelhaften Ruinenromantik
Die Präsentation ist Teil des Projekts Münchner Fotogeschichten, das in unregelmäßiger Folge die fotografischen Geschichten Münchens in den Blick nimmt. Münchner Fotogeschichten ist ein Projekt der Sammlung Fotografie des Münchner Stadtmuseums.
Zehn Fotograf*innen treffen auf zehn Musiker*innen und porträtieren sie. Das Ergebnis: 10 IM QUADRAT - 100 Porträtfotografien mit ganz unterschiedlichen Stilen und Gesichtern, die ab dem 2. Mai einen Monat lang im Feierwerk Farbenladen, Hansastraße 31, zu sehen sind.
Ab den 1920er Jahren begaben sich zahlreiche professionell ausgebildete, eigenständige und unabhängige Fotografinnen auf Reisen in zuweilen wenig erforschte Länder und schufen beeindruckende Aufnahmen von den verschiedenen Destinationen.
Die mehr als 170 ausgestellten Arbeiten von 21 Fotografinnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz entstanden in den letzten 100 Jahren. Die Beweggründe dieser Frauen, fremde Ziele unter teils erschwerten Bedingungen zu bereisen, rücken drei Ausstellungsbereiche in den Fokus:.
Die Ausstellung „BEWEGENDES INDIEN: Torsten Andreas Hoffmann | Craig Semetko“ zeigt zwei fotografische Perspektiven auf Indien: Die beiden Leica Fotografen Torsten Andreas Hoffmann und Craig Semetko zeigen uns die Individualität eines Landes, über welches aufgrund der hohen Bevölkerungszahl, der vorhandenen Armut sowie den gesellschaftlichen Missständen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten häufig in Verallgemeinerungen gesprochen wird, auf mannigfaltige Weise. Beide Fotografen haben mit einem Schwerpunkt auf Mumbai, der Partnerstadt von Stuttgart, fotografiert.
Kuba steckt voller Überraschungen und ist ständig im Wandel. Obwohl vieles noch so ist wie vor 20, 30 oder gar 50 Jahren, ist immer wieder Bewegung in dem so gemächlich wirkenden Land spürbar. Besonders wenn man in das Land so eintauchen kann, wie das dem Reisefotografen Tom Hofmann möglich war- abseits von Postkartenidyll und All-Inclusive Hotelanlagen.
Die Kunststiftung DZ BANK zeigt vom 14.05. bis 15.08.2025 die Ausstellung “Arnold Odermatt: Auto-Didakt” zum 100. Geburtstag des Schweizer Fotografen. Die Ausstellung präsentiert ausgewählte Werke aus dem eigenen Sammlungsbestand, darunter Bilder der Werkreihe “Rücklichter”.
Zeitgleich mit ihrem 130. Geburtstag zeigt das LVR-Industriemuseum in der St. Antony-Hütte in Oberhausen erstmals Arbeiten der Fotografin Anne Winterer (1894–1938). Die Ausstellung „Anne Winterer – Rheinland und Ruhrgebiet im Blick. Fotografie der 1920er und 1930er Jahre“ führt mit über 60 Aufnahmen in vergangene Lebenswelten an Rhein und Ruhr und ermöglicht eine erste Annäherung an das Werk der früh verstorbenen Fotografin mit ihrem besonderen Blick auf Menschen und Orte.
Der Hamburger Architekturfotograf Piet Niemann hat das Gelände der Expo 2000 in Hannover fotografiert, 20 Jahre nach Ende der damaligen Weltausstellung. In der Stuttgarter Architekturgalerie am Weißenhof sind diese Bilder nun zu sehen – Momentaufnahmen einer zweifelhaften Ruinenromantik
Die Präsentation ist Teil des Projekts Münchner Fotogeschichten, das in unregelmäßiger Folge die fotografischen Geschichten Münchens in den Blick nimmt. Münchner Fotogeschichten ist ein Projekt der Sammlung Fotografie des Münchner Stadtmuseums.
Zehn Fotograf*innen treffen auf zehn Musiker*innen und porträtieren sie. Das Ergebnis: 10 IM QUADRAT - 100 Porträtfotografien mit ganz unterschiedlichen Stilen und Gesichtern, die ab dem 2. Mai einen Monat lang im Feierwerk Farbenladen, Hansastraße 31, zu sehen sind.
Ab den 1920er Jahren begaben sich zahlreiche professionell ausgebildete, eigenständige und unabhängige Fotografinnen auf Reisen in zuweilen wenig erforschte Länder und schufen beeindruckende Aufnahmen von den verschiedenen Destinationen.
Die mehr als 170 ausgestellten Arbeiten von 21 Fotografinnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz entstanden in den letzten 100 Jahren. Die Beweggründe dieser Frauen, fremde Ziele unter teils erschwerten Bedingungen zu bereisen, rücken drei Ausstellungsbereiche in den Fokus:.
Die Ausstellung „BEWEGENDES INDIEN: Torsten Andreas Hoffmann | Craig Semetko“ zeigt zwei fotografische Perspektiven auf Indien: Die beiden Leica Fotografen Torsten Andreas Hoffmann und Craig Semetko zeigen uns die Individualität eines Landes, über welches aufgrund der hohen Bevölkerungszahl, der vorhandenen Armut sowie den gesellschaftlichen Missständen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten häufig in Verallgemeinerungen gesprochen wird, auf mannigfaltige Weise. Beide Fotografen haben mit einem Schwerpunkt auf Mumbai, der Partnerstadt von Stuttgart, fotografiert.
Kuba steckt voller Überraschungen und ist ständig im Wandel. Obwohl vieles noch so ist wie vor 20, 30 oder gar 50 Jahren, ist immer wieder Bewegung in dem so gemächlich wirkenden Land spürbar. Besonders wenn man in das Land so eintauchen kann, wie das dem Reisefotografen Tom Hofmann möglich war- abseits von Postkartenidyll und All-Inclusive Hotelanlagen.
Die Kunststiftung DZ BANK zeigt vom 14.05. bis 15.08.2025 die Ausstellung “Arnold Odermatt: Auto-Didakt” zum 100. Geburtstag des Schweizer Fotografen. Die Ausstellung präsentiert ausgewählte Werke aus dem eigenen Sammlungsbestand, darunter Bilder der Werkreihe “Rücklichter”.
Zeitgleich mit ihrem 130. Geburtstag zeigt das LVR-Industriemuseum in der St. Antony-Hütte in Oberhausen erstmals Arbeiten der Fotografin Anne Winterer (1894–1938). Die Ausstellung „Anne Winterer – Rheinland und Ruhrgebiet im Blick. Fotografie der 1920er und 1930er Jahre“ führt mit über 60 Aufnahmen in vergangene Lebenswelten an Rhein und Ruhr und ermöglicht eine erste Annäherung an das Werk der früh verstorbenen Fotografin mit ihrem besonderen Blick auf Menschen und Orte.
Der Hamburger Architekturfotograf Piet Niemann hat das Gelände der Expo 2000 in Hannover fotografiert, 20 Jahre nach Ende der damaligen Weltausstellung. In der Stuttgarter Architekturgalerie am Weißenhof sind diese Bilder nun zu sehen – Momentaufnahmen einer zweifelhaften Ruinenromantik
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Zehn Fotograf*innen treffen auf zehn Musiker*innen und porträtieren sie. Das Ergebnis: 10 IM QUADRAT - 100 Porträtfotografien mit ganz unterschiedlichen Stilen und Gesichtern, die ab dem 2. Mai einen Monat lang im Feierwerk Farbenladen, Hansastraße 31, zu sehen sind.
Ab den 1920er Jahren begaben sich zahlreiche professionell ausgebildete, eigenständige und unabhängige Fotografinnen auf Reisen in zuweilen wenig erforschte Länder und schufen beeindruckende Aufnahmen von den verschiedenen Destinationen.
Die mehr als 170 ausgestellten Arbeiten von 21 Fotografinnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz entstanden in den letzten 100 Jahren. Die Beweggründe dieser Frauen, fremde Ziele unter teils erschwerten Bedingungen zu bereisen, rücken drei Ausstellungsbereiche in den Fokus:.
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Kuba steckt voller Überraschungen und ist ständig im Wandel. Obwohl vieles noch so ist wie vor 20, 30 oder gar 50 Jahren, ist immer wieder Bewegung in dem so gemächlich wirkenden Land spürbar. Besonders wenn man in das Land so eintauchen kann, wie das dem Reisefotografen Tom Hofmann möglich war- abseits von Postkartenidyll und All-Inclusive Hotelanlagen.
Die Kunststiftung DZ BANK zeigt vom 14.05. bis 15.08.2025 die Ausstellung “Arnold Odermatt: Auto-Didakt” zum 100. Geburtstag des Schweizer Fotografen. Die Ausstellung präsentiert ausgewählte Werke aus dem eigenen Sammlungsbestand, darunter Bilder der Werkreihe “Rücklichter”.
Zeitgleich mit ihrem 130. Geburtstag zeigt das LVR-Industriemuseum in der St. Antony-Hütte in Oberhausen erstmals Arbeiten der Fotografin Anne Winterer (1894–1938). Die Ausstellung „Anne Winterer – Rheinland und Ruhrgebiet im Blick. Fotografie der 1920er und 1930er Jahre“ führt mit über 60 Aufnahmen in vergangene Lebenswelten an Rhein und Ruhr und ermöglicht eine erste Annäherung an das Werk der früh verstorbenen Fotografin mit ihrem besonderen Blick auf Menschen und Orte.
Der Hamburger Architekturfotograf Piet Niemann hat das Gelände der Expo 2000 in Hannover fotografiert, 20 Jahre nach Ende der damaligen Weltausstellung. In der Stuttgarter Architekturgalerie am Weißenhof sind diese Bilder nun zu sehen – Momentaufnahmen einer zweifelhaften Ruinenromantik
Die Präsentation ist Teil des Projekts Münchner Fotogeschichten, das in unregelmäßiger Folge die fotografischen Geschichten Münchens in den Blick nimmt. Münchner Fotogeschichten ist ein Projekt der Sammlung Fotografie des Münchner Stadtmuseums.
Zehn Fotograf*innen treffen auf zehn Musiker*innen und porträtieren sie. Das Ergebnis: 10 IM QUADRAT - 100 Porträtfotografien mit ganz unterschiedlichen Stilen und Gesichtern, die ab dem 2. Mai einen Monat lang im Feierwerk Farbenladen, Hansastraße 31, zu sehen sind.
Ab den 1920er Jahren begaben sich zahlreiche professionell ausgebildete, eigenständige und unabhängige Fotografinnen auf Reisen in zuweilen wenig erforschte Länder und schufen beeindruckende Aufnahmen von den verschiedenen Destinationen.
Die mehr als 170 ausgestellten Arbeiten von 21 Fotografinnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz entstanden in den letzten 100 Jahren. Die Beweggründe dieser Frauen, fremde Ziele unter teils erschwerten Bedingungen zu bereisen, rücken drei Ausstellungsbereiche in den Fokus:.
Die Ausstellung „BEWEGENDES INDIEN: Torsten Andreas Hoffmann | Craig Semetko“ zeigt zwei fotografische Perspektiven auf Indien: Die beiden Leica Fotografen Torsten Andreas Hoffmann und Craig Semetko zeigen uns die Individualität eines Landes, über welches aufgrund der hohen Bevölkerungszahl, der vorhandenen Armut sowie den gesellschaftlichen Missständen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten häufig in Verallgemeinerungen gesprochen wird, auf mannigfaltige Weise. Beide Fotografen haben mit einem Schwerpunkt auf Mumbai, der Partnerstadt von Stuttgart, fotografiert.
Kuba steckt voller Überraschungen und ist ständig im Wandel. Obwohl vieles noch so ist wie vor 20, 30 oder gar 50 Jahren, ist immer wieder Bewegung in dem so gemächlich wirkenden Land spürbar. Besonders wenn man in das Land so eintauchen kann, wie das dem Reisefotografen Tom Hofmann möglich war- abseits von Postkartenidyll und All-Inclusive Hotelanlagen.
Die Kunststiftung DZ BANK zeigt vom 14.05. bis 15.08.2025 die Ausstellung “Arnold Odermatt: Auto-Didakt” zum 100. Geburtstag des Schweizer Fotografen. Die Ausstellung präsentiert ausgewählte Werke aus dem eigenen Sammlungsbestand, darunter Bilder der Werkreihe “Rücklichter”.
Zeitgleich mit ihrem 130. Geburtstag zeigt das LVR-Industriemuseum in der St. Antony-Hütte in Oberhausen erstmals Arbeiten der Fotografin Anne Winterer (1894–1938). Die Ausstellung „Anne Winterer – Rheinland und Ruhrgebiet im Blick. Fotografie der 1920er und 1930er Jahre“ führt mit über 60 Aufnahmen in vergangene Lebenswelten an Rhein und Ruhr und ermöglicht eine erste Annäherung an das Werk der früh verstorbenen Fotografin mit ihrem besonderen Blick auf Menschen und Orte.
Der Hamburger Architekturfotograf Piet Niemann hat das Gelände der Expo 2000 in Hannover fotografiert, 20 Jahre nach Ende der damaligen Weltausstellung. In der Stuttgarter Architekturgalerie am Weißenhof sind diese Bilder nun zu sehen – Momentaufnahmen einer zweifelhaften Ruinenromantik
Die Präsentation ist Teil des Projekts Münchner Fotogeschichten, das in unregelmäßiger Folge die fotografischen Geschichten Münchens in den Blick nimmt. Münchner Fotogeschichten ist ein Projekt der Sammlung Fotografie des Münchner Stadtmuseums.
Zehn Fotograf*innen treffen auf zehn Musiker*innen und porträtieren sie. Das Ergebnis: 10 IM QUADRAT - 100 Porträtfotografien mit ganz unterschiedlichen Stilen und Gesichtern, die ab dem 2. Mai einen Monat lang im Feierwerk Farbenladen, Hansastraße 31, zu sehen sind.
Ab den 1920er Jahren begaben sich zahlreiche professionell ausgebildete, eigenständige und unabhängige Fotografinnen auf Reisen in zuweilen wenig erforschte Länder und schufen beeindruckende Aufnahmen von den verschiedenen Destinationen.
Die mehr als 170 ausgestellten Arbeiten von 21 Fotografinnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz entstanden in den letzten 100 Jahren. Die Beweggründe dieser Frauen, fremde Ziele unter teils erschwerten Bedingungen zu bereisen, rücken drei Ausstellungsbereiche in den Fokus:.
Die Ausstellung „BEWEGENDES INDIEN: Torsten Andreas Hoffmann | Craig Semetko“ zeigt zwei fotografische Perspektiven auf Indien: Die beiden Leica Fotografen Torsten Andreas Hoffmann und Craig Semetko zeigen uns die Individualität eines Landes, über welches aufgrund der hohen Bevölkerungszahl, der vorhandenen Armut sowie den gesellschaftlichen Missständen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten häufig in Verallgemeinerungen gesprochen wird, auf mannigfaltige Weise. Beide Fotografen haben mit einem Schwerpunkt auf Mumbai, der Partnerstadt von Stuttgart, fotografiert.
Kuba steckt voller Überraschungen und ist ständig im Wandel. Obwohl vieles noch so ist wie vor 20, 30 oder gar 50 Jahren, ist immer wieder Bewegung in dem so gemächlich wirkenden Land spürbar. Besonders wenn man in das Land so eintauchen kann, wie das dem Reisefotografen Tom Hofmann möglich war- abseits von Postkartenidyll und All-Inclusive Hotelanlagen.
Die Kunststiftung DZ BANK zeigt vom 14.05. bis 15.08.2025 die Ausstellung “Arnold Odermatt: Auto-Didakt” zum 100. Geburtstag des Schweizer Fotografen. Die Ausstellung präsentiert ausgewählte Werke aus dem eigenen Sammlungsbestand, darunter Bilder der Werkreihe “Rücklichter”.
Zeitgleich mit ihrem 130. Geburtstag zeigt das LVR-Industriemuseum in der St. Antony-Hütte in Oberhausen erstmals Arbeiten der Fotografin Anne Winterer (1894–1938). Die Ausstellung „Anne Winterer – Rheinland und Ruhrgebiet im Blick. Fotografie der 1920er und 1930er Jahre“ führt mit über 60 Aufnahmen in vergangene Lebenswelten an Rhein und Ruhr und ermöglicht eine erste Annäherung an das Werk der früh verstorbenen Fotografin mit ihrem besonderen Blick auf Menschen und Orte.
Der Hamburger Architekturfotograf Piet Niemann hat das Gelände der Expo 2000 in Hannover fotografiert, 20 Jahre nach Ende der damaligen Weltausstellung. In der Stuttgarter Architekturgalerie am Weißenhof sind diese Bilder nun zu sehen – Momentaufnahmen einer zweifelhaften Ruinenromantik
Die Präsentation ist Teil des Projekts Münchner Fotogeschichten, das in unregelmäßiger Folge die fotografischen Geschichten Münchens in den Blick nimmt. Münchner Fotogeschichten ist ein Projekt der Sammlung Fotografie des Münchner Stadtmuseums.
Zehn Fotograf*innen treffen auf zehn Musiker*innen und porträtieren sie. Das Ergebnis: 10 IM QUADRAT - 100 Porträtfotografien mit ganz unterschiedlichen Stilen und Gesichtern, die ab dem 2. Mai einen Monat lang im Feierwerk Farbenladen, Hansastraße 31, zu sehen sind.
Ab den 1920er Jahren begaben sich zahlreiche professionell ausgebildete, eigenständige und unabhängige Fotografinnen auf Reisen in zuweilen wenig erforschte Länder und schufen beeindruckende Aufnahmen von den verschiedenen Destinationen.
Die mehr als 170 ausgestellten Arbeiten von 21 Fotografinnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz entstanden in den letzten 100 Jahren. Die Beweggründe dieser Frauen, fremde Ziele unter teils erschwerten Bedingungen zu bereisen, rücken drei Ausstellungsbereiche in den Fokus:.
Die Ausstellung „BEWEGENDES INDIEN: Torsten Andreas Hoffmann | Craig Semetko“ zeigt zwei fotografische Perspektiven auf Indien: Die beiden Leica Fotografen Torsten Andreas Hoffmann und Craig Semetko zeigen uns die Individualität eines Landes, über welches aufgrund der hohen Bevölkerungszahl, der vorhandenen Armut sowie den gesellschaftlichen Missständen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten häufig in Verallgemeinerungen gesprochen wird, auf mannigfaltige Weise. Beide Fotografen haben mit einem Schwerpunkt auf Mumbai, der Partnerstadt von Stuttgart, fotografiert.
Kuba steckt voller Überraschungen und ist ständig im Wandel. Obwohl vieles noch so ist wie vor 20, 30 oder gar 50 Jahren, ist immer wieder Bewegung in dem so gemächlich wirkenden Land spürbar. Besonders wenn man in das Land so eintauchen kann, wie das dem Reisefotografen Tom Hofmann möglich war- abseits von Postkartenidyll und All-Inclusive Hotelanlagen.
Die Kunststiftung DZ BANK zeigt vom 14.05. bis 15.08.2025 die Ausstellung “Arnold Odermatt: Auto-Didakt” zum 100. Geburtstag des Schweizer Fotografen. Die Ausstellung präsentiert ausgewählte Werke aus dem eigenen Sammlungsbestand, darunter Bilder der Werkreihe “Rücklichter”.
Zeitgleich mit ihrem 130. Geburtstag zeigt das LVR-Industriemuseum in der St. Antony-Hütte in Oberhausen erstmals Arbeiten der Fotografin Anne Winterer (1894–1938). Die Ausstellung „Anne Winterer – Rheinland und Ruhrgebiet im Blick. Fotografie der 1920er und 1930er Jahre“ führt mit über 60 Aufnahmen in vergangene Lebenswelten an Rhein und Ruhr und ermöglicht eine erste Annäherung an das Werk der früh verstorbenen Fotografin mit ihrem besonderen Blick auf Menschen und Orte.
Der Hamburger Architekturfotograf Piet Niemann hat das Gelände der Expo 2000 in Hannover fotografiert, 20 Jahre nach Ende der damaligen Weltausstellung. In der Stuttgarter Architekturgalerie am Weißenhof sind diese Bilder nun zu sehen – Momentaufnahmen einer zweifelhaften Ruinenromantik
Die Präsentation ist Teil des Projekts Münchner Fotogeschichten, das in unregelmäßiger Folge die fotografischen Geschichten Münchens in den Blick nimmt. Münchner Fotogeschichten ist ein Projekt der Sammlung Fotografie des Münchner Stadtmuseums.
Zehn Fotograf*innen treffen auf zehn Musiker*innen und porträtieren sie. Das Ergebnis: 10 IM QUADRAT - 100 Porträtfotografien mit ganz unterschiedlichen Stilen und Gesichtern, die ab dem 2. Mai einen Monat lang im Feierwerk Farbenladen, Hansastraße 31, zu sehen sind.
Ab den 1920er Jahren begaben sich zahlreiche professionell ausgebildete, eigenständige und unabhängige Fotografinnen auf Reisen in zuweilen wenig erforschte Länder und schufen beeindruckende Aufnahmen von den verschiedenen Destinationen.
Die mehr als 170 ausgestellten Arbeiten von 21 Fotografinnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz entstanden in den letzten 100 Jahren. Die Beweggründe dieser Frauen, fremde Ziele unter teils erschwerten Bedingungen zu bereisen, rücken drei Ausstellungsbereiche in den Fokus:.
Die Ausstellung „BEWEGENDES INDIEN: Torsten Andreas Hoffmann | Craig Semetko“ zeigt zwei fotografische Perspektiven auf Indien: Die beiden Leica Fotografen Torsten Andreas Hoffmann und Craig Semetko zeigen uns die Individualität eines Landes, über welches aufgrund der hohen Bevölkerungszahl, der vorhandenen Armut sowie den gesellschaftlichen Missständen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten häufig in Verallgemeinerungen gesprochen wird, auf mannigfaltige Weise. Beide Fotografen haben mit einem Schwerpunkt auf Mumbai, der Partnerstadt von Stuttgart, fotografiert.
Kuba steckt voller Überraschungen und ist ständig im Wandel. Obwohl vieles noch so ist wie vor 20, 30 oder gar 50 Jahren, ist immer wieder Bewegung in dem so gemächlich wirkenden Land spürbar. Besonders wenn man in das Land so eintauchen kann, wie das dem Reisefotografen Tom Hofmann möglich war- abseits von Postkartenidyll und All-Inclusive Hotelanlagen.
Die Kunststiftung DZ BANK zeigt vom 14.05. bis 15.08.2025 die Ausstellung “Arnold Odermatt: Auto-Didakt” zum 100. Geburtstag des Schweizer Fotografen. Die Ausstellung präsentiert ausgewählte Werke aus dem eigenen Sammlungsbestand, darunter Bilder der Werkreihe “Rücklichter”.
Zeitgleich mit ihrem 130. Geburtstag zeigt das LVR-Industriemuseum in der St. Antony-Hütte in Oberhausen erstmals Arbeiten der Fotografin Anne Winterer (1894–1938). Die Ausstellung „Anne Winterer – Rheinland und Ruhrgebiet im Blick. Fotografie der 1920er und 1930er Jahre“ führt mit über 60 Aufnahmen in vergangene Lebenswelten an Rhein und Ruhr und ermöglicht eine erste Annäherung an das Werk der früh verstorbenen Fotografin mit ihrem besonderen Blick auf Menschen und Orte.
Der Hamburger Architekturfotograf Piet Niemann hat das Gelände der Expo 2000 in Hannover fotografiert, 20 Jahre nach Ende der damaligen Weltausstellung. In der Stuttgarter Architekturgalerie am Weißenhof sind diese Bilder nun zu sehen – Momentaufnahmen einer zweifelhaften Ruinenromantik
Die Präsentation ist Teil des Projekts Münchner Fotogeschichten, das in unregelmäßiger Folge die fotografischen Geschichten Münchens in den Blick nimmt. Münchner Fotogeschichten ist ein Projekt der Sammlung Fotografie des Münchner Stadtmuseums.
Ab den 1920er Jahren begaben sich zahlreiche professionell ausgebildete, eigenständige und unabhängige Fotografinnen auf Reisen in zuweilen wenig erforschte Länder und schufen beeindruckende Aufnahmen von den verschiedenen Destinationen.
Die mehr als 170 ausgestellten Arbeiten von 21 Fotografinnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz entstanden in den letzten 100 Jahren. Die Beweggründe dieser Frauen, fremde Ziele unter teils erschwerten Bedingungen zu bereisen, rücken drei Ausstellungsbereiche in den Fokus:.
Die Ausstellung „BEWEGENDES INDIEN: Torsten Andreas Hoffmann | Craig Semetko“ zeigt zwei fotografische Perspektiven auf Indien: Die beiden Leica Fotografen Torsten Andreas Hoffmann und Craig Semetko zeigen uns die Individualität eines Landes, über welches aufgrund der hohen Bevölkerungszahl, der vorhandenen Armut sowie den gesellschaftlichen Missständen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten häufig in Verallgemeinerungen gesprochen wird, auf mannigfaltige Weise. Beide Fotografen haben mit einem Schwerpunkt auf Mumbai, der Partnerstadt von Stuttgart, fotografiert.
Kuba steckt voller Überraschungen und ist ständig im Wandel. Obwohl vieles noch so ist wie vor 20, 30 oder gar 50 Jahren, ist immer wieder Bewegung in dem so gemächlich wirkenden Land spürbar. Besonders wenn man in das Land so eintauchen kann, wie das dem Reisefotografen Tom Hofmann möglich war- abseits von Postkartenidyll und All-Inclusive Hotelanlagen.
Die Kunststiftung DZ BANK zeigt vom 14.05. bis 15.08.2025 die Ausstellung “Arnold Odermatt: Auto-Didakt” zum 100. Geburtstag des Schweizer Fotografen. Die Ausstellung präsentiert ausgewählte Werke aus dem eigenen Sammlungsbestand, darunter Bilder der Werkreihe “Rücklichter”.
Zeitgleich mit ihrem 130. Geburtstag zeigt das LVR-Industriemuseum in der St. Antony-Hütte in Oberhausen erstmals Arbeiten der Fotografin Anne Winterer (1894–1938). Die Ausstellung „Anne Winterer – Rheinland und Ruhrgebiet im Blick. Fotografie der 1920er und 1930er Jahre“ führt mit über 60 Aufnahmen in vergangene Lebenswelten an Rhein und Ruhr und ermöglicht eine erste Annäherung an das Werk der früh verstorbenen Fotografin mit ihrem besonderen Blick auf Menschen und Orte.
Der Hamburger Architekturfotograf Piet Niemann hat das Gelände der Expo 2000 in Hannover fotografiert, 20 Jahre nach Ende der damaligen Weltausstellung. In der Stuttgarter Architekturgalerie am Weißenhof sind diese Bilder nun zu sehen – Momentaufnahmen einer zweifelhaften Ruinenromantik
Die Präsentation ist Teil des Projekts Münchner Fotogeschichten, das in unregelmäßiger Folge die fotografischen Geschichten Münchens in den Blick nimmt. Münchner Fotogeschichten ist ein Projekt der Sammlung Fotografie des Münchner Stadtmuseums.
Ab den 1920er Jahren begaben sich zahlreiche professionell ausgebildete, eigenständige und unabhängige Fotografinnen auf Reisen in zuweilen wenig erforschte Länder und schufen beeindruckende Aufnahmen von den verschiedenen Destinationen.
Die mehr als 170 ausgestellten Arbeiten von 21 Fotografinnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz entstanden in den letzten 100 Jahren. Die Beweggründe dieser Frauen, fremde Ziele unter teils erschwerten Bedingungen zu bereisen, rücken drei Ausstellungsbereiche in den Fokus:.
Die Ausstellung „BEWEGENDES INDIEN: Torsten Andreas Hoffmann | Craig Semetko“ zeigt zwei fotografische Perspektiven auf Indien: Die beiden Leica Fotografen Torsten Andreas Hoffmann und Craig Semetko zeigen uns die Individualität eines Landes, über welches aufgrund der hohen Bevölkerungszahl, der vorhandenen Armut sowie den gesellschaftlichen Missständen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten häufig in Verallgemeinerungen gesprochen wird, auf mannigfaltige Weise. Beide Fotografen haben mit einem Schwerpunkt auf Mumbai, der Partnerstadt von Stuttgart, fotografiert.
Kuba steckt voller Überraschungen und ist ständig im Wandel. Obwohl vieles noch so ist wie vor 20, 30 oder gar 50 Jahren, ist immer wieder Bewegung in dem so gemächlich wirkenden Land spürbar. Besonders wenn man in das Land so eintauchen kann, wie das dem Reisefotografen Tom Hofmann möglich war- abseits von Postkartenidyll und All-Inclusive Hotelanlagen.
Die Kunststiftung DZ BANK zeigt vom 14.05. bis 15.08.2025 die Ausstellung “Arnold Odermatt: Auto-Didakt” zum 100. Geburtstag des Schweizer Fotografen. Die Ausstellung präsentiert ausgewählte Werke aus dem eigenen Sammlungsbestand, darunter Bilder der Werkreihe “Rücklichter”.
Zeitgleich mit ihrem 130. Geburtstag zeigt das LVR-Industriemuseum in der St. Antony-Hütte in Oberhausen erstmals Arbeiten der Fotografin Anne Winterer (1894–1938). Die Ausstellung „Anne Winterer – Rheinland und Ruhrgebiet im Blick. Fotografie der 1920er und 1930er Jahre“ führt mit über 60 Aufnahmen in vergangene Lebenswelten an Rhein und Ruhr und ermöglicht eine erste Annäherung an das Werk der früh verstorbenen Fotografin mit ihrem besonderen Blick auf Menschen und Orte.
Der Hamburger Architekturfotograf Piet Niemann hat das Gelände der Expo 2000 in Hannover fotografiert, 20 Jahre nach Ende der damaligen Weltausstellung. In der Stuttgarter Architekturgalerie am Weißenhof sind diese Bilder nun zu sehen – Momentaufnahmen einer zweifelhaften Ruinenromantik
Die Präsentation ist Teil des Projekts Münchner Fotogeschichten, das in unregelmäßiger Folge die fotografischen Geschichten Münchens in den Blick nimmt. Münchner Fotogeschichten ist ein Projekt der Sammlung Fotografie des Münchner Stadtmuseums.
Ab den 1920er Jahren begaben sich zahlreiche professionell ausgebildete, eigenständige und unabhängige Fotografinnen auf Reisen in zuweilen wenig erforschte Länder und schufen beeindruckende Aufnahmen von den verschiedenen Destinationen.
Die mehr als 170 ausgestellten Arbeiten von 21 Fotografinnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz entstanden in den letzten 100 Jahren. Die Beweggründe dieser Frauen, fremde Ziele unter teils erschwerten Bedingungen zu bereisen, rücken drei Ausstellungsbereiche in den Fokus:.
Die Ausstellung „BEWEGENDES INDIEN: Torsten Andreas Hoffmann | Craig Semetko“ zeigt zwei fotografische Perspektiven auf Indien: Die beiden Leica Fotografen Torsten Andreas Hoffmann und Craig Semetko zeigen uns die Individualität eines Landes, über welches aufgrund der hohen Bevölkerungszahl, der vorhandenen Armut sowie den gesellschaftlichen Missständen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten häufig in Verallgemeinerungen gesprochen wird, auf mannigfaltige Weise. Beide Fotografen haben mit einem Schwerpunkt auf Mumbai, der Partnerstadt von Stuttgart, fotografiert.
Kuba steckt voller Überraschungen und ist ständig im Wandel. Obwohl vieles noch so ist wie vor 20, 30 oder gar 50 Jahren, ist immer wieder Bewegung in dem so gemächlich wirkenden Land spürbar. Besonders wenn man in das Land so eintauchen kann, wie das dem Reisefotografen Tom Hofmann möglich war- abseits von Postkartenidyll und All-Inclusive Hotelanlagen.
Die Kunststiftung DZ BANK zeigt vom 14.05. bis 15.08.2025 die Ausstellung “Arnold Odermatt: Auto-Didakt” zum 100. Geburtstag des Schweizer Fotografen. Die Ausstellung präsentiert ausgewählte Werke aus dem eigenen Sammlungsbestand, darunter Bilder der Werkreihe “Rücklichter”.
Zeitgleich mit ihrem 130. Geburtstag zeigt das LVR-Industriemuseum in der St. Antony-Hütte in Oberhausen erstmals Arbeiten der Fotografin Anne Winterer (1894–1938). Die Ausstellung „Anne Winterer – Rheinland und Ruhrgebiet im Blick. Fotografie der 1920er und 1930er Jahre“ führt mit über 60 Aufnahmen in vergangene Lebenswelten an Rhein und Ruhr und ermöglicht eine erste Annäherung an das Werk der früh verstorbenen Fotografin mit ihrem besonderen Blick auf Menschen und Orte.
Der Hamburger Architekturfotograf Piet Niemann hat das Gelände der Expo 2000 in Hannover fotografiert, 20 Jahre nach Ende der damaligen Weltausstellung. In der Stuttgarter Architekturgalerie am Weißenhof sind diese Bilder nun zu sehen – Momentaufnahmen einer zweifelhaften Ruinenromantik
Die Präsentation ist Teil des Projekts Münchner Fotogeschichten, das in unregelmäßiger Folge die fotografischen Geschichten Münchens in den Blick nimmt. Münchner Fotogeschichten ist ein Projekt der Sammlung Fotografie des Münchner Stadtmuseums.
Ab den 1920er Jahren begaben sich zahlreiche professionell ausgebildete, eigenständige und unabhängige Fotografinnen auf Reisen in zuweilen wenig erforschte Länder und schufen beeindruckende Aufnahmen von den verschiedenen Destinationen.
Die mehr als 170 ausgestellten Arbeiten von 21 Fotografinnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz entstanden in den letzten 100 Jahren. Die Beweggründe dieser Frauen, fremde Ziele unter teils erschwerten Bedingungen zu bereisen, rücken drei Ausstellungsbereiche in den Fokus:.
Die Ausstellung „BEWEGENDES INDIEN: Torsten Andreas Hoffmann | Craig Semetko“ zeigt zwei fotografische Perspektiven auf Indien: Die beiden Leica Fotografen Torsten Andreas Hoffmann und Craig Semetko zeigen uns die Individualität eines Landes, über welches aufgrund der hohen Bevölkerungszahl, der vorhandenen Armut sowie den gesellschaftlichen Missständen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten häufig in Verallgemeinerungen gesprochen wird, auf mannigfaltige Weise. Beide Fotografen haben mit einem Schwerpunkt auf Mumbai, der Partnerstadt von Stuttgart, fotografiert.
Kuba steckt voller Überraschungen und ist ständig im Wandel. Obwohl vieles noch so ist wie vor 20, 30 oder gar 50 Jahren, ist immer wieder Bewegung in dem so gemächlich wirkenden Land spürbar. Besonders wenn man in das Land so eintauchen kann, wie das dem Reisefotografen Tom Hofmann möglich war- abseits von Postkartenidyll und All-Inclusive Hotelanlagen.
Die Kunststiftung DZ BANK zeigt vom 14.05. bis 15.08.2025 die Ausstellung “Arnold Odermatt: Auto-Didakt” zum 100. Geburtstag des Schweizer Fotografen. Die Ausstellung präsentiert ausgewählte Werke aus dem eigenen Sammlungsbestand, darunter Bilder der Werkreihe “Rücklichter”.
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Der Hamburger Architekturfotograf Piet Niemann hat das Gelände der Expo 2000 in Hannover fotografiert, 20 Jahre nach Ende der damaligen Weltausstellung. In der Stuttgarter Architekturgalerie am Weißenhof sind diese Bilder nun zu sehen – Momentaufnahmen einer zweifelhaften Ruinenromantik
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Ab den 1920er Jahren begaben sich zahlreiche professionell ausgebildete, eigenständige und unabhängige Fotografinnen auf Reisen in zuweilen wenig erforschte Länder und schufen beeindruckende Aufnahmen von den verschiedenen Destinationen.
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Die Ausstellung „BEWEGENDES INDIEN: Torsten Andreas Hoffmann | Craig Semetko“ zeigt zwei fotografische Perspektiven auf Indien: Die beiden Leica Fotografen Torsten Andreas Hoffmann und Craig Semetko zeigen uns die Individualität eines Landes, über welches aufgrund der hohen Bevölkerungszahl, der vorhandenen Armut sowie den gesellschaftlichen Missständen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten häufig in Verallgemeinerungen gesprochen wird, auf mannigfaltige Weise. Beide Fotografen haben mit einem Schwerpunkt auf Mumbai, der Partnerstadt von Stuttgart, fotografiert.
Kuba steckt voller Überraschungen und ist ständig im Wandel. Obwohl vieles noch so ist wie vor 20, 30 oder gar 50 Jahren, ist immer wieder Bewegung in dem so gemächlich wirkenden Land spürbar. Besonders wenn man in das Land so eintauchen kann, wie das dem Reisefotografen Tom Hofmann möglich war- abseits von Postkartenidyll und All-Inclusive Hotelanlagen.
Die Kunststiftung DZ BANK zeigt vom 14.05. bis 15.08.2025 die Ausstellung “Arnold Odermatt: Auto-Didakt” zum 100. Geburtstag des Schweizer Fotografen. Die Ausstellung präsentiert ausgewählte Werke aus dem eigenen Sammlungsbestand, darunter Bilder der Werkreihe “Rücklichter”.
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Zeitgleich mit ihrem 130. Geburtstag zeigt das LVR-Industriemuseum in der St. Antony-Hütte in Oberhausen erstmals Arbeiten der Fotografin Anne Winterer (1894–1938). Die Ausstellung „Anne Winterer – Rheinland und Ruhrgebiet im Blick. Fotografie der 1920er und 1930er Jahre“ führt mit über 60 Aufnahmen in vergangene Lebenswelten an Rhein und Ruhr und ermöglicht eine erste Annäherung an das Werk der früh verstorbenen Fotografin mit ihrem besonderen Blick auf Menschen und Orte.
Der Hamburger Architekturfotograf Piet Niemann hat das Gelände der Expo 2000 in Hannover fotografiert, 20 Jahre nach Ende der damaligen Weltausstellung. In der Stuttgarter Architekturgalerie am Weißenhof sind diese Bilder nun zu sehen – Momentaufnahmen einer zweifelhaften Ruinenromantik
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Ab den 1920er Jahren begaben sich zahlreiche professionell ausgebildete, eigenständige und unabhängige Fotografinnen auf Reisen in zuweilen wenig erforschte Länder und schufen beeindruckende Aufnahmen von den verschiedenen Destinationen.
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Die Kunststiftung DZ BANK zeigt vom 14.05. bis 15.08.2025 die Ausstellung “Arnold Odermatt: Auto-Didakt” zum 100. Geburtstag des Schweizer Fotografen. Die Ausstellung präsentiert ausgewählte Werke aus dem eigenen Sammlungsbestand, darunter Bilder der Werkreihe “Rücklichter”.
Bereichernde Tage rund um spannende fotografische Themen in ein- oder mehrtages-Workshops, ein großartiger Vortrag, eine familiäre Atmosphäre, Fachsimpeleien bis in die Nacht, Tipps und Tricks von Profis, Lichtzeichnungen, und Fotos, Fotos, Fotos...
Zeitgleich mit ihrem 130. Geburtstag zeigt das LVR-Industriemuseum in der St. Antony-Hütte in Oberhausen erstmals Arbeiten der Fotografin Anne Winterer (1894–1938). Die Ausstellung „Anne Winterer – Rheinland und Ruhrgebiet im Blick. Fotografie der 1920er und 1930er Jahre“ führt mit über 60 Aufnahmen in vergangene Lebenswelten an Rhein und Ruhr und ermöglicht eine erste Annäherung an das Werk der früh verstorbenen Fotografin mit ihrem besonderen Blick auf Menschen und Orte.
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Die Ausstellung „BEWEGENDES INDIEN: Torsten Andreas Hoffmann | Craig Semetko“ zeigt zwei fotografische Perspektiven auf Indien: Die beiden Leica Fotografen Torsten Andreas Hoffmann und Craig Semetko zeigen uns die Individualität eines Landes, über welches aufgrund der hohen Bevölkerungszahl, der vorhandenen Armut sowie den gesellschaftlichen Missständen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten häufig in Verallgemeinerungen gesprochen wird, auf mannigfaltige Weise. Beide Fotografen haben mit einem Schwerpunkt auf Mumbai, der Partnerstadt von Stuttgart, fotografiert.
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