FPC201 - Von Alphamännchen und Blitzlichtern

Drei Fotopodcaster und ein Alphamännchen mit vielen fotografischen Themen
 

Shownotes

  • Housekeeping mit Neufi
  • Auphonic-Spende von Someone
  • Drohne als „Lichtstativ“ Link
  • Godox Blitze: Mikrosat.de – „15%OFF Link
  • Speedlite 470EX-AI
  • Die Cleverprinting-Downloads Link
  • Makro-Ringe im Praxistest Link
  • Hörerfrage von Michaela: Backup-Lösung für den Urlaub
  • Firmware-Update für die Nikon D810 Link
  • Jan Irmscher: Drucker, die letzte

    Jan Irmscher
    Jan Irmscher
  • Online-Backup: Backblaze, Crashplan, IDrive usw.
  • Bye bye Canon, hello Sony Ich habe getan, ab sofort bin ich ein Alpha-Männchen… Erster Eindruck
  • Ebay, Kleinanzeigen und Facebook-Verkauf Seiten….
  • Lichtstarkes Sigma 105-Millimeter-Objektiv Link
  • Performance-Update für LR Classic CC 7.2
  • OPAL – Preset-Slider für LR Link
  • Sigma bringt 9 E-Mount Objektive Link
  • Fürstenecker Fototage Link
  • Kickstarter für Gimbal Kylin M: 3-axis stabilizer for lightweight cameras Link
  • How colour contamination may be ruining your photographs and how to fix it Link

    ColorContamination-Thomas-vorher-nachher
    ColorContamination-Thomas-vorher-nachher
  • Gewinnspiel Folge 200 – nochmals erinnert und erklärt.

Was hast du in den letzten 4 Wochen fotografiert?

Thomas:

Salon-ChicSaal
Salon-ChicSaal
Michael:

Live-Recording-1
Live-Recording-1

Live-Recording-2
Live-Recording-2

Live-Recording-3
Live-Recording-3
Mike:

Blaue Stunde 1
Blaue Stunde 1

Blaue Stunde 2
Blaue Stunde 2


Dir hat die Folge gefallen, du hast eine Anregung zu dieser oder Wünsche für kommende Folgen? Wir freuen uns über konstruktive Kritik, Feedback, Ideen und natürlich auch über Lob. Hinterlasse uns doch gerne einen Kommentar - denn nur so können wir gemeinsam besser werden.

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13 Antworten auf „FPC201 - Von Alphamännchen und Blitzlichtern“

  1. Hallo,
    zwei Dinge sind mir noch aufgefallen:
    1.) Es gib doch eine Möglichkeit bei der WD-Platte zu überprüfen ob die Bilder auf der Platte gelandet sind – Per App via Ad-Hoc WLAN.
    2.) Der Preis/GB bei Backblaze liegt bei 0,4 Cent

    Sorry für die Unschärfe!!!

    Gruß aus dem Hauptstadt-Studio
    Neufi

  2. Hi Jungs,

    irgendwie bin ich zu blöd um den Link zum angesprochenen – Video zu finden.
    Habt Ihr den Link noch?
    Danke.
    Didi

    1. Hallo Didi,
      danke für den Hinweis – ich habe jetzt den Link auch in den Shownotes hinzugefügt.

      Gruß Neufi

  3. Backup…. und Restore!
    Ein leidiges Thema – aber ein wichtiges Thema.
    Nach dem CrashPlan seinen Dienst für Privatkunden eingestellt hat, bin auch ich auf die Suche gegangen. Mein Szenario sieht wie folgt aus: Diverse PCs und Macs in der Familie die gesichert sein wollen. Dazu speziell mein LR Katalog und alle Bilder.
    Aktuell nutze ich eine Synology im Keller auf die alle Clients ihren Backup hinschieben. Dazu verwende ich die (nicht gerade tolle) Lösung von Synology die es für WinDoof und Mac verfügbar ist. Hierbei wird über einen Synology-Proxy-Dienst und einem geöffneten Port das Backup auch über das Internet von den Clients in Richtung der Synology im Keller geschoben.
    Mein Lightroom Katalog + die Bilder des aktuellen Jahres sind auf meinem lokalen Mac (und sind im Backup integriert) und alle sonstigen Bilder auf der Synology.
    Daten sind aber nur real, wenn die Daten mindestens 3 mal an mindestens 2 getrennten Orten existieren und der Restore funktioniert! 😉
    Also sichere ich die Synology auf eine lokal angeschlossene USB Festplatte *UND* auf eine zweite Synology die demnächst in den Keller eines Freundes wandert.
    Der Restore-Prozess funktioniert ebenso – auch über das Internet! Insgesamt nutze ich hier nur die Software-Lösungen von Synology (HyperBackup).
    Ich bin also weg von externen Cloud Diensten mit unbekannter Bandbreite – *UND* im Fall der Fälle kann ich in ein paar Stunden die externe Synology im Kofferraum nach Hause transportieren.
    Rechnet sich das? Naja, der ROI ist bestimmt bei >10 Jahre (Invest, Betriebskosten) – die Freiheit und die Sicherheit ist aber unendlich.
    Zusätzlich habe ich noch eine private Cloud-Lösung für FileSharing (Dropbox Alternative), ein Fotoalbum im LAN, einen Musik-Server im LAN, einen Video-Server im LAN, eine Backup-Destination für meine WordPress Instanzen und und und….

    Ja, das ist nicht unbedingt eine Lösung für jemand der von IT keine Ahnung hat.
    Ja, die Kosten für 2 Synologies sind nicht ohne (gibt es aber auch gebraucht)
    Ja, man braucht einen guten Freund für das Offsite Backup

    Aber es lohnt sich.

    1. Also Oli spricht mir aus meinem EDV-Herzen! Jawohl – Daumen hoch!

      Noch eine Kleinigkeit meinerseits: es gibt vom seeehr professionellen Hersteller VEEAM einen, auch für den Privatgebrauch erlaubten, kostenlosen Backup-Client. Vielleicht ist er ja für jemanden hilfreich!

      Beste Grüße!
      Didi

  4. Liebe Leute,
    vielen Dank für euren tollen Podcast, den ich immer wieder gerne höre. Ihr bietet viele Informationen, die unterhaltsam eingepackt sind. Weiter so!

    Zur letzten Folge habe ich zwei Anmerkungen, die beide in den Bereich Macro-Fotografie fallen:

    1) Ihr erwähnt, dass Zwischenringe die Brennweite verlängern. Das ist, wie ihr sicherlich nachträglich auch gemerkt habt, natürlich so nicht korrekt. Zwischenringe verlängern den *Auszug*, d.h. sie tun im Prinzip das, was ein Balgen auch macht. Mit dem verlängerten Auszug wird dann eine nähere Fokussierung möglich.

    2) Neufi hat an seinem 105er Micro Nikkor bemerkt, dass bei näheren Entfernungen der angezeigte Blendenwert von 2.8 auf kleinere Werte z.B. 4 sinkt. Er meinte dabei, dass das Objektiv automatisch abblende, weil die Tiefenschärfe bei 2.8 so gering sei. Das ist nicht so. Das Objektiv behält seine Blende bei.

    In der Tat zeigen die Nikon Kameras bei Macroeinstellungen die effektive Blende anstelle der eingestellten Blende an. Die optische Theorie besagt, dass bei näheren Einstellungen die effektive Blende sinkt. Bei normalen Entfernungen ist dieser Kompensationswert so gering, dass sich das alles vernachlässigen lässt. Sobald man sich aber in den Macrobereich bewegt, sieht die Sache anders aus.

    Die Formel für die effektive Blende (EA) ist:
    EA = A x ( 1 + M / p )
    mit
    A = eingestellte Blende
    M = Vergrößerung
    p = Ausgangs
    A = aperture
    M = subject magnification
    p = pupil magnification (hier fehlt mir der deutsche Begriff)

    Die „pupil magnification“ eines optischen Systems ist der Quotient aus dem Durchmesser der Ausgangsöffnung und dem Durchmesser der Eingangsöffnung. Man sieht, dass die EA eine Funktion sowohl der Vergrößerung M als auch der „Pupil Magnification“ p ist. Im Macrobereich zeigen die Micro Nikkore bzw. die Kameras dann die EA entsprechend korrigiert an. Das verwirrt zunächst, ist aber – wenn man es genau nimmt – die korrekte Vorgehensweise.

    Viele Grüße aus Kaiserslautern,
    Sven

    1. Wow, ich bin begeistert was ihr so alles an Wissen mitbringt!
      Aber woher weiss man denn sowas?

      Bedauerlicher Weise glaubt man vieles zu wissen und im Nachhinein stellt man fest, dass man wieder mal Blödsinn erzählt hat 😀

      Gruß Neufi

  5. Reizthema für Mike: „Sony = So nie!“
    https://www.youtube.com/watch?v=F9Dgf4Bij7U
    Man kennt halt den Unterschied zwischen Möchtegerns und Profiequipment – aber da kann ja ein ExCanonianer nicht mitreden – spätestens jetzt hats auch den Michael umgehaun *ssssfg*

    Wichtig! NICHT ernstnehmen – war nur eine kleine schmunzelnde Stichelei. Ist alles geniales Zeug!!

    BG

    Didi

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