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4 Antworten auf „fpc248 – Verschlusssachen und Doppeldeutigkeiten“
Lieber Neufi, so sehr „beta“ ist dieser M1 dann diesmal doch nicht. Meine eigenen Eindrücke (kleinstes MBP13 – nicht mein Hauptrechner) als auch die Feedbacks aus der vertrauenswürdigen Fotografen-Bubble sprechen alle die gleiche Sprache: Bereits Runde 1 ist absolut kaufbar und bietet schon zum Start einige Vorteile. Selbst Programme wie LR-Classic (die noch via Rosetta 2 laufen müssen), laufen äußerst performant – in vielen Fällen sogar performanter als auf manch einer i7/i9 Maschine. Überhaupt geht das mit Rosetta 2 sehr unsichtbar für den Anwender über die Bühne. Und die Geräte sind leiser und haben längere Laufzeit mit dem Akku!! – Und vom Gefühl her auch eher billiger als die Intel-Pendants. — Klar, wer jetzt nichts braucht und noch eine Runde warten kann, kann ja mit dem Sparen beginnen. Vermutlich gehen dann aber auch die Gebrauchtverkaufspreise für Intel-Geräte nach unten.
Hi! Danke für die Folge, sehr spannend. Die Bilder sind faszinierend!
Hallo Michael,
wenn ich Dich richtig verstanden habe, dann sagst Du bzgl. der Hundefotos, daß da – um nicht immer die selbe Bewegungssequenz bzw. Körperhaltung einzufrieren – eine höhere Bildfrequenz hilfreich ist (29:30).
Ich arbeite bei meinen beiden Nikons mit 9 oder 10B/s – gemessen.
Manchmal hilft dann auch ein Verlangsamen der Bildfrequenz.
Wenn Du bei 9 B/s 1 Auslösung/Bewegung hast, hast Du mit 6 oder 7 Auslösungen mit jedem Bild eine Verschiebung und hast dann logisch unterschiedliche „Körperhaltungen“ auf den Bildern. Haste mit 14 auch, die hab ich aber nicht …
Hallo Bernhard,
an und für sich meinte ich, dass die Verzögerung des Auslösers bei einem elektronischen im Vergleich zum mechanischen Verschluss bei Hundebildern nicht so relevant ist, da das Tier zu Anfang eh erstmal auf Geschwindigkeit kommen muss und sich mit der Zeit die gleichen Bewegungsabläufe einfangen lassen, nur halt aus einer anderen Entfernung. Tatsächlich ist es dann aber abhängig davon, wann ich beginne auszulösen und ob ich Dauerfeuer oder Einzelsequenzen schieße.
Ich gebe dir in einem Punkt absolut Recht:
für bewegte Tieraufnahmen benötige auch ich keine 14 / 20 oder 40 Bilder die Sekunde, das geht mit 6 / 8 / 10 und Übung genauso gut.
Aber man sollte seine Kamera und die damit verbundenen Fokus-Optionen kennen. Sollte ich mich mißverständlich ausgedrückt haben, so hoffe ich, es jetzt korrekt darzustellen. Wenn noch Fragen sind, dann bitte einfach fragen.
Wenn alles gut ist, bitte kurze Info.
Lieber Neufi, so sehr „beta“ ist dieser M1 dann diesmal doch nicht. Meine eigenen Eindrücke (kleinstes MBP13 – nicht mein Hauptrechner) als auch die Feedbacks aus der vertrauenswürdigen Fotografen-Bubble sprechen alle die gleiche Sprache: Bereits Runde 1 ist absolut kaufbar und bietet schon zum Start einige Vorteile. Selbst Programme wie LR-Classic (die noch via Rosetta 2 laufen müssen), laufen äußerst performant – in vielen Fällen sogar performanter als auf manch einer i7/i9 Maschine. Überhaupt geht das mit Rosetta 2 sehr unsichtbar für den Anwender über die Bühne. Und die Geräte sind leiser und haben längere Laufzeit mit dem Akku!! – Und vom Gefühl her auch eher billiger als die Intel-Pendants. — Klar, wer jetzt nichts braucht und noch eine Runde warten kann, kann ja mit dem Sparen beginnen. Vermutlich gehen dann aber auch die Gebrauchtverkaufspreise für Intel-Geräte nach unten.
Hi! Danke für die Folge, sehr spannend. Die Bilder sind faszinierend!
Hallo Michael,
wenn ich Dich richtig verstanden habe, dann sagst Du bzgl. der Hundefotos, daß da – um nicht immer die selbe Bewegungssequenz bzw. Körperhaltung einzufrieren – eine höhere Bildfrequenz hilfreich ist (29:30).
Ich arbeite bei meinen beiden Nikons mit 9 oder 10B/s – gemessen.
Manchmal hilft dann auch ein Verlangsamen der Bildfrequenz.
Wenn Du bei 9 B/s 1 Auslösung/Bewegung hast, hast Du mit 6 oder 7 Auslösungen mit jedem Bild eine Verschiebung und hast dann logisch unterschiedliche „Körperhaltungen“ auf den Bildern. Haste mit 14 auch, die hab ich aber nicht …
Hallo Bernhard,
an und für sich meinte ich, dass die Verzögerung des Auslösers bei einem elektronischen im Vergleich zum mechanischen Verschluss bei Hundebildern nicht so relevant ist, da das Tier zu Anfang eh erstmal auf Geschwindigkeit kommen muss und sich mit der Zeit die gleichen Bewegungsabläufe einfangen lassen, nur halt aus einer anderen Entfernung. Tatsächlich ist es dann aber abhängig davon, wann ich beginne auszulösen und ob ich Dauerfeuer oder Einzelsequenzen schieße.
Ich gebe dir in einem Punkt absolut Recht:
für bewegte Tieraufnahmen benötige auch ich keine 14 / 20 oder 40 Bilder die Sekunde, das geht mit 6 / 8 / 10 und Übung genauso gut.
Aber man sollte seine Kamera und die damit verbundenen Fokus-Optionen kennen. Sollte ich mich mißverständlich ausgedrückt haben, so hoffe ich, es jetzt korrekt darzustellen. Wenn noch Fragen sind, dann bitte einfach fragen.
Wenn alles gut ist, bitte kurze Info.