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Vor sechzig Jahren, im August 1962, erscheint in Frankfurt am Main die erste Ausgabe der Satirezeitschrift PARDON. Ihr Markenzeichen: ein Teufel, der scheinbar freundlich seine Melone lüpft, um dabei diebisch lachend seine Teufelshörner zu offenbaren.

Das Kunstfoyer der Versicherungskammer Kulturstiftung zeigt „INGE MORATH HOMAGE“ zum 100. Geburtstag der berühmten Magnum-Fotografin in Zusammenarbeit mit dem Inge Morath Estate, kuratiert von Anna-Patricia Kahn und Isabel Siben.

Zum 40-jährigen Bestehen der Kölner Fotoagentur laif zeigt die Ausstellung 40 Positionen dokumentarischer und journalistischer Fotografie von 1981 bis 2021.

Ellen Auerbach (1906–2004) ist eine berühmte deutsch-amerikanische Fotografin. International bekannt wurde sie in den 1930er Jahren durch ihre gemeinsame Arbeit mit der Künstlerin Grete Stern, mit der sie das Berliner Fotostudio ringl + pit gründete.

Welche neuen Bildwelten bringt der digitale Wandel hervor, und wie wirken sich aktuelle technologische Entwicklungen auf die künstlerische Fotografie aus? – Dies sind zentrale Fragen der Ausstellung, die exemplarische künstlerische Positionen der letzten zehn Jahre zeigt, die maßgeblich an der Erweiterung und Neudefinition der künstlerischen Fotografie beteiligt waren und sind. Neben den gewohnten fotografischen Werkzeugen arbeiten die Künstler:innen mit neuen, fotografiebasierten Tools wie Photogrammetrie, 3D-Scanning, 3D-Druck, Augmented Reality, CGI und Machine Learning.

Frieda Riess und Yva waren zwei deutsche Fotografinnen, die bereits in jungen Jahren erste Fotoateliers gründeten, innovative Fotokunst schufen und trotz ihrer Erfolge vergessen wurden.

Vor sechzig Jahren, im August 1962, erscheint in Frankfurt am Main die erste Ausgabe der Satirezeitschrift PARDON. Ihr Markenzeichen: ein Teufel, der scheinbar freundlich seine Melone lüpft, um dabei diebisch lachend seine Teufelshörner zu offenbaren.

Das Kunstfoyer der Versicherungskammer Kulturstiftung zeigt „INGE MORATH HOMAGE“ zum 100. Geburtstag der berühmten Magnum-Fotografin in Zusammenarbeit mit dem Inge Morath Estate, kuratiert von Anna-Patricia Kahn und Isabel Siben.

Zum 40-jährigen Bestehen der Kölner Fotoagentur laif zeigt die Ausstellung 40 Positionen dokumentarischer und journalistischer Fotografie von 1981 bis 2021.

Ellen Auerbach (1906–2004) ist eine berühmte deutsch-amerikanische Fotografin. International bekannt wurde sie in den 1930er Jahren durch ihre gemeinsame Arbeit mit der Künstlerin Grete Stern, mit der sie das Berliner Fotostudio ringl + pit gründete.

Welche neuen Bildwelten bringt der digitale Wandel hervor, und wie wirken sich aktuelle technologische Entwicklungen auf die künstlerische Fotografie aus? – Dies sind zentrale Fragen der Ausstellung, die exemplarische künstlerische Positionen der letzten zehn Jahre zeigt, die maßgeblich an der Erweiterung und Neudefinition der künstlerischen Fotografie beteiligt waren und sind. Neben den gewohnten fotografischen Werkzeugen arbeiten die Künstler:innen mit neuen, fotografiebasierten Tools wie Photogrammetrie, 3D-Scanning, 3D-Druck, Augmented Reality, CGI und Machine Learning.

Frieda Riess und Yva waren zwei deutsche Fotografinnen, die bereits in jungen Jahren erste Fotoateliers gründeten, innovative Fotokunst schufen und trotz ihrer Erfolge vergessen wurden.