FPC271 - SlowPhotography beim Fuji-Talk mit Michael und Stefan

In einer klassischer Besetzung nimmt uns Stefan mit in einen faszinierenden Fuji-Exkurs!
 

  • Begrüßung
  • Aus Nikon wurde…
  • Die Zeit vor Nikon
  • Pentax macht so Spaß
  • Der Autofokus macht den Unterschied
  • Eine schwerwiegende Entscheidung
  • Fuji und die Milchstraße
  • Wofür nutze ich Fuji
  • Unauffällig
  • Ein kleiner Backflash
  • Sternenfotografie
  • Ein einzigartiges Kit-Objektiv
  • Samyang 12mm f/2.0
  • Kit-Objektive: Fuji im Vergleich mit Michaels Marke
  • Zukauf X-T2
  • Fuji-Objektive
  • Viltrox, eine Alternative
  • Newcomer Tamron
  • aber eins fehlt noch….und bis dahin noch was günstiges
  • Vorteile von Fuji und Jpeg-Rezepte
  • Eine kleine Geschichte aus dem Leben mit Fuji
  • Firmware Updates, auch für ältere Modelle
  • Günstiger EInstieg in Fuji
  • Blitze, auch Alternativen zur Marke
  • 7Artisans 12mm f/2,8 für Fuji X
  • Zwei neue Fuji Objektive
  • Die dritte im Bunde: Fuji X-S10 und 16-80mm f4.0
  • Eine große Bandbreite
  • SlowPhotography
  • Stefan hat noch einiges vor….
  • Fuji setzt auf APSC und Mittelformat
  • Fazit
  • Verabschiedung

 

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Das Titelbild der Folge 271 wurde von Stefan Will zur Verfügung gestellt!

 



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5 Antworten auf „FPC271 - SlowPhotography beim Fuji-Talk mit Michael und Stefan“

  1. Lieber Stefan,
    Lieber Micheal,
    diese Folge hätten ihr so oder so ähnlich auch mit mir aufnehmen können. Pentax->Nikon DX->Nikon FX->LUMIX->Fuji->Glücklich.
    Es ist ein unheimlich schönes (und sexy) Gefühl mit den Fudschis zu fotografieren. Es ist nicht nur ein langsameres und entspannteres fotografieren – es ist auch ein bewussteres fotografieren. Man nimmt sich mehr Zeit.
    Ich stehe auf die Rangefinder-Versionen der Fuji und habe die X-Pro3 und die X100v – und beide Kameras sind einfach nur perfekt für mich.
    Es gibt aber auch Schattenseiten im Fuji System: Leider werden die wunderbaren Fujicrons (also die f2 Serie) nicht weiterentwickelt und man ist wohl der Meinung, dass neue Linsen immer f1.x haben müssten. Was wieder zu größeren und schwereren Linsen führt. Auch haben die JPEG Rezepte ein paar kleine Hindernisse: Falsche Einstellungen führen zu langen Speicherzeiten und diverse Fotopodcaster verstehen nicht, dass man bewusst ein Bild SooC als JPG macht – inkl. aller „Fehler“.
    Das 70-300 habe ich schon und es ist eine tolle Linse! Das Warten lohnt sich.
    Gibt es etwas was ich vermisse? Updates für die 2er-Serie (XT20/XT2/Pro2) wären nett, ein klareres Line-Up (XT3XT4XH2) und eine X200v mit 18mm Brennweite (Leica Q für Arme).
    Ansonsten habe auch ich keinen Fotorucksack mehr, kann den ganzen Tag durch die Stadt laufen ohne Rückenschmerzen zu bekommen und manches Bild kann ich wegen fehlendem 100-400 im Rucksack eben nicht machen. So what?

    Vg, oli

    @Stefan: Schau dir mal das 90/2 an! Traumlinse….

  2. Tolle Folge!

    Ich bin von der Fujifilm xPro-2 auf die GFX50R umgestiegen und bin nur begeistert. Die Gebrauchtpreise sind ja mittlerweile sehr niedrig.

    Das GFX-System ist größer und schwerer, allerdings funktioniert es super mit alten Vollformat Objektiven wie Voigtländer, Minolta, Pentax (habe z.B. das alte 50 1.7 meines Vaters drauf) und diese Objektive decken auch bei Offenblende den Sensor ab und geben einen tollen Look. Die Vignettierung kann man größtenteils entfernen.

    Ansonsten gibt es auch hier ein natives Pancake GF50 3.5 (wie das 40mm. So kann ich die GFX auch zum Kaffetrinken mitnehmen.

    Die neuen GFX Modelle sind leider nicht mehr so schön.

  3. Ich habe gerade mit viel Spaß die neue Fuji-Folge gehört und kann Stefan nur zustimmen. Fotografie mit Fuji-Kameras ist entschleunigte Fotografie und hat viel von der analogen Fotografie. Die Fujis passen perfekt zu mir und zu meinem Blog „Fotografie und Achtsamkeit“, in dem heute auch wieder eine neue Folge veröffentlicht wurde. Das von Stefan so begehrte 70-300mm habe ich schon seit seinem Erscheinen auf dem deutschen Markt, ich war einer der ersten Vorbesteller. Jetzt bin ich natürlich froh, dass ich in meinem Alter so schnell war. Ich bin sehr zufrieden damit. Das schon recht gute Kitobjektiv habe ich aber inzwischen gegen das noch deutlich bessere 16-55mm mit durchgehender Offenblende 2.8 eingetauscht. Neben dem 23mm, 1.4 und dem 35mm, 1.4 ist es mein Lieblingsobjektiv. Danke für diese wieder so tolle Folge!

  4. Interessante Folge – eine Anmerkung hätte ich aber noch. Es gibt auch andere Hersteller mit 2.8 Kit Objektiven: Olympus hat auch ein Kit Objektiv das mit Blende 2.8 sogar mit durchgehender Blende ist, das 12-40 F2.8. Das ist ein Pro Objektiv welches man nur bei der M1er Serie dazu bekommmt. Hat in KB also einen Bildwinkel 24-80mm. Ich kann daher nicht verstehen was das besondere an diesen Canon / Nikon 24-70 F2.8 sein soll. Bekommt man das nicht zu teureren Kameras als Kit nicht dazu?

    Hmm, gibt es gerade einen Hype um die 40mm KB-Equivalente Brennweite? Auch Olympus hat gerade mit den 20 F1.4 ein 40mm KB Äquivalentes Objektiv raus gebracht.

    1. Hallo Eik,

      der Bezug auf die 24-70mm f2.8 von Nikon und Canon hat sich praktisch daraus ergeben, dass Stefan voher Nikon nutzte und ich bis zum heutigen Tag Canon nutze und wir somit einen direkten Vergleich darstellen konnten. Andere Marken kamen dadurch in unseren Fujutalk ja nicht wirklich zur Sprache, hier fehlen uns die Praxiserfahrungen. Vielen Dank aber für deinen Kommentar.

      Liebe Grüße,

      Michael

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