Die Pressefotografin Marga Kingler (1931- 2016) genießt einen legendären Ruf als Grande Dame des Lokaljournalismus in Essen und im Ruhrgebiet. Im Ruhr Museum in der Kohlenwäsche auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein werden rund 160 Bilder aus ihrem Nachlass, der im Fotoarchiv des Ruhr Museums aufbewahrt wird, zum ersten Mal in einer Ausstellung präsentiert.
In der Fotoausstellung Exzellente Fußarbeit zeigt das TMD Theatermuseum Hofgartenhaus Düsseldorf Fußball- und Ballettfotos. Passend zur UEFA EURO 2024™ trifft hier Zweikampf auf Pas de deux: Was das miteinander zu tun hat? Sowohl im Tanz als auch auf dem Spielfeld werden athletische Höchstleistungen vollbracht, deren Bewegungen auf dem gekonnten Einsatz der Füße basieren.
Ab dem 15. März 2024 präsentiert „Planet Ozean“ die faszinierende Schönheit der Weltmeere und ihrer vielfältigen Lebensformen. Dafür führt die innovative Schau in kaum bekannte Tiefen dieses komplexen Ökosystems.
Zeitgleich mit ihrem 130. Geburtstag zeigt das LVR-Industriemuseum in der St. Antony-Hütte in Oberhausen erstmals Arbeiten der Fotografin Anne Winterer (1894–1938). Die Ausstellung „Anne Winterer – Rheinland und Ruhrgebiet im Blick. Fotografie der 1920er und 1930er Jahre“ führt mit über 60 Aufnahmen in vergangene Lebenswelten an Rhein und Ruhr und ermöglicht eine erste Annäherung an das Werk der früh verstorbenen Fotografin mit ihrem besonderen Blick auf Menschen und Orte.
Im Jahr 2024 wäre Robert Frank 100 Jahre alt geworden. Anlässlich dieses Geburtstags zeigt das Museum Folkwang vom 23. August 2024 bis zum 5. Januar 2025 in der Präsentation Be Happy 34 Fotografien sowie ausgewählte Dokumente zur Sammlungs- und Ausstellungsgeschichte. Seit den 1980er Jahren ist Robert Frank bereits mit seinen Werken und zahlreichen Ausstellungen im Museum Folkwang vertreten. In der Reihe Sammlungsgeschichten erfährt der international renommierte Fotograf und bedeutende Vertreter des amerikanischen Avantgarde-Films eine weitere Würdigung im Museum Folkwang.
Der Künstler Lars Eidinger (*1976 in Berlin) erstellt den Großteil seiner Fotos mit dem Smartphone. Seine Vorgehensweise verdeutlicht die starke Verbindung mit der Zeit, in der wir leben. Eidinger fotografiert Zustände und Situationen, die im Alltag oftmals unscheinbar sind und unbeachtet bleiben. Indem er sie ins Bildzentrum rückt, löst er bei den Betrachtenden eine Auseinandersetzung mit Themen wie dem städtischen Leben, der vom Menschen gebändigten Natur, aber auch mit dem verletzlichen Körper sowie mit Armut, Verzweiflung, Wahnwitz und Einsamkeit aus. Die Ausstellung zeigt eine in enger Absprache mit Eidinger getroffene Auswahl von neuen fotografischen Arbeiten und Videos.
Der britische MAGNUM-Fotograf Martin Parr ist Chronist des gesellschaftlichen Lebens. Viele seiner frühen Fotografien, vor allem in England und Irland entstandenen Fotografien zählen heute zu den Ikonen der Fotografiegeschichte.
Die Leica Galerie Frankfurt freut sich, vom 14. September 2024 bis 4. Januar 2025 die Ausstellung „Martin Parr in Colour“ zu präsentieren, die einen tiefgreifenden Einblick in das Schaffen eines der bedeutendsten britischen Dokumentarfotografen bietet. Martin Parr, bekannt für seine unverkennbaren Farbfotografien, widmet sich in seinen Werken den Facetten des alltäglichen Lebens und der Konsumkultur. Seine Arbeiten zeichnen sich durch leuchtende Farben und alltägliche Szenen aus, die oft humorvoll und satirisch interpretiert werden.
2025 jährt sich die legendäre Mannheimer Ausstellung „Die Neue Sachlichkeit“ zum 100. Mal. Aus diesem Anlass präsentieren die Reiss-Engelhorn-Museen mit dem Forum Internationale Photographie die Sonderausstellung „SACHLICH NEU. Fotografien von August Sander, Albert Renger-Patzsch & Robert Häusser“.
Die Welt befindet sich in einem Prozess der Transformation, welcher sich in einer zunehmenden Zahl von Krisen äußert. Durch die Globalisierung, den Klimawandel, technologische Entwicklungen, Kriege und deren weitreichende Folgen, sowie politische und demografische Veränderungen verschwinden bekannte Strukturen, ohne dass neue Ordnungen sie bereits vollständig ersetzt hätten.
Wie finden Menschen während und nach Krisen zueinander? Wie zurück zu ihrer Mitte? Wie ihr, vielleicht auch neues, Zuhause?
Zugespitzt, subjektiv und nicht selten kontrovers berichteten die Französin Marie-Claude Deffarge und der Luxemburger Gordian Troeller aus aller Welt. Sie stehen für einen politischen, zugleich kritischen Journalismus ab den 1950er Jahren. Angesichts der heutigen Krise des Journalismus ist die Neubetrachtung ihres Werks von gesamtgesellschaftlichem Interesse.
Marie-Claude Deffarge (1924–1984) und Gordian Troeller (1917–2003) informierten aus über 70 Ländern der Welt, bevorzugt jedoch aus dem Nahen Osten und dem Globalen Süden. Ihre Reportagen wurden in den 1960er Jahren vor allem im Stern publiziert, ihre späteren Filme im Fernsehen ausgestrahlt. „Wertfrei ist wertlos“ – ein verkürztes, doch treffendes Zitat von Gordian Troeller beschreibt in über 100 internationalen Reportagen und rund 80 Dokumentarfilmen über ein halbes Jahrhundert hinweg ihr Motto.
Das Paar erreichte mit seinen Berichten über Revolutionen, Kulturkämpfe und Menschenrechte ein breites Publikum.
Die Ausstellung HIGH NOON in den Deichtorhallen Hamburg beleuchtet vom 13. Dezember 2024 bis 4. Mai 2025 die wegweisenden Arbeiten von Nan Goldin, David Armstrong, Mark Morrisroe und Philip-Lorca diCorcia. Im von Wertekonservatismus und Neoliberalismus geprägten politischen Klima der Reagan-Ära der 1980er-Jahre beginnen diese Fotograf*innen das Leben der New Yorker Subkultur in intensiven und oft schockierend intimen Bildern festzuhalten.
Die Pressefotografin Marga Kingler (1931- 2016) genießt einen legendären Ruf als Grande Dame des Lokaljournalismus in Essen und im Ruhrgebiet. Im Ruhr Museum in der Kohlenwäsche auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein werden rund 160 Bilder aus ihrem Nachlass, der im Fotoarchiv des Ruhr Museums aufbewahrt wird, zum ersten Mal in einer Ausstellung präsentiert.
In der Fotoausstellung Exzellente Fußarbeit zeigt das TMD Theatermuseum Hofgartenhaus Düsseldorf Fußball- und Ballettfotos. Passend zur UEFA EURO 2024™ trifft hier Zweikampf auf Pas de deux: Was das miteinander zu tun hat? Sowohl im Tanz als auch auf dem Spielfeld werden athletische Höchstleistungen vollbracht, deren Bewegungen auf dem gekonnten Einsatz der Füße basieren.
Ab dem 15. März 2024 präsentiert „Planet Ozean“ die faszinierende Schönheit der Weltmeere und ihrer vielfältigen Lebensformen. Dafür führt die innovative Schau in kaum bekannte Tiefen dieses komplexen Ökosystems.
Zeitgleich mit ihrem 130. Geburtstag zeigt das LVR-Industriemuseum in der St. Antony-Hütte in Oberhausen erstmals Arbeiten der Fotografin Anne Winterer (1894–1938). Die Ausstellung „Anne Winterer – Rheinland und Ruhrgebiet im Blick. Fotografie der 1920er und 1930er Jahre“ führt mit über 60 Aufnahmen in vergangene Lebenswelten an Rhein und Ruhr und ermöglicht eine erste Annäherung an das Werk der früh verstorbenen Fotografin mit ihrem besonderen Blick auf Menschen und Orte.
Im Jahr 2024 wäre Robert Frank 100 Jahre alt geworden. Anlässlich dieses Geburtstags zeigt das Museum Folkwang vom 23. August 2024 bis zum 5. Januar 2025 in der Präsentation Be Happy 34 Fotografien sowie ausgewählte Dokumente zur Sammlungs- und Ausstellungsgeschichte. Seit den 1980er Jahren ist Robert Frank bereits mit seinen Werken und zahlreichen Ausstellungen im Museum Folkwang vertreten. In der Reihe Sammlungsgeschichten erfährt der international renommierte Fotograf und bedeutende Vertreter des amerikanischen Avantgarde-Films eine weitere Würdigung im Museum Folkwang.
Der Künstler Lars Eidinger (*1976 in Berlin) erstellt den Großteil seiner Fotos mit dem Smartphone. Seine Vorgehensweise verdeutlicht die starke Verbindung mit der Zeit, in der wir leben. Eidinger fotografiert Zustände und Situationen, die im Alltag oftmals unscheinbar sind und unbeachtet bleiben. Indem er sie ins Bildzentrum rückt, löst er bei den Betrachtenden eine Auseinandersetzung mit Themen wie dem städtischen Leben, der vom Menschen gebändigten Natur, aber auch mit dem verletzlichen Körper sowie mit Armut, Verzweiflung, Wahnwitz und Einsamkeit aus. Die Ausstellung zeigt eine in enger Absprache mit Eidinger getroffene Auswahl von neuen fotografischen Arbeiten und Videos.
Der britische MAGNUM-Fotograf Martin Parr ist Chronist des gesellschaftlichen Lebens. Viele seiner frühen Fotografien, vor allem in England und Irland entstandenen Fotografien zählen heute zu den Ikonen der Fotografiegeschichte.
Die Leica Galerie Frankfurt freut sich, vom 14. September 2024 bis 4. Januar 2025 die Ausstellung „Martin Parr in Colour“ zu präsentieren, die einen tiefgreifenden Einblick in das Schaffen eines der bedeutendsten britischen Dokumentarfotografen bietet. Martin Parr, bekannt für seine unverkennbaren Farbfotografien, widmet sich in seinen Werken den Facetten des alltäglichen Lebens und der Konsumkultur. Seine Arbeiten zeichnen sich durch leuchtende Farben und alltägliche Szenen aus, die oft humorvoll und satirisch interpretiert werden.
2025 jährt sich die legendäre Mannheimer Ausstellung „Die Neue Sachlichkeit“ zum 100. Mal. Aus diesem Anlass präsentieren die Reiss-Engelhorn-Museen mit dem Forum Internationale Photographie die Sonderausstellung „SACHLICH NEU. Fotografien von August Sander, Albert Renger-Patzsch & Robert Häusser“.
Die Welt befindet sich in einem Prozess der Transformation, welcher sich in einer zunehmenden Zahl von Krisen äußert. Durch die Globalisierung, den Klimawandel, technologische Entwicklungen, Kriege und deren weitreichende Folgen, sowie politische und demografische Veränderungen verschwinden bekannte Strukturen, ohne dass neue Ordnungen sie bereits vollständig ersetzt hätten.
Wie finden Menschen während und nach Krisen zueinander? Wie zurück zu ihrer Mitte? Wie ihr, vielleicht auch neues, Zuhause?
Zugespitzt, subjektiv und nicht selten kontrovers berichteten die Französin Marie-Claude Deffarge und der Luxemburger Gordian Troeller aus aller Welt. Sie stehen für einen politischen, zugleich kritischen Journalismus ab den 1950er Jahren. Angesichts der heutigen Krise des Journalismus ist die Neubetrachtung ihres Werks von gesamtgesellschaftlichem Interesse.
Marie-Claude Deffarge (1924–1984) und Gordian Troeller (1917–2003) informierten aus über 70 Ländern der Welt, bevorzugt jedoch aus dem Nahen Osten und dem Globalen Süden. Ihre Reportagen wurden in den 1960er Jahren vor allem im Stern publiziert, ihre späteren Filme im Fernsehen ausgestrahlt. „Wertfrei ist wertlos“ – ein verkürztes, doch treffendes Zitat von Gordian Troeller beschreibt in über 100 internationalen Reportagen und rund 80 Dokumentarfilmen über ein halbes Jahrhundert hinweg ihr Motto.
Das Paar erreichte mit seinen Berichten über Revolutionen, Kulturkämpfe und Menschenrechte ein breites Publikum.
Die Ausstellung HIGH NOON in den Deichtorhallen Hamburg beleuchtet vom 13. Dezember 2024 bis 4. Mai 2025 die wegweisenden Arbeiten von Nan Goldin, David Armstrong, Mark Morrisroe und Philip-Lorca diCorcia. Im von Wertekonservatismus und Neoliberalismus geprägten politischen Klima der Reagan-Ära der 1980er-Jahre beginnen diese Fotograf*innen das Leben der New Yorker Subkultur in intensiven und oft schockierend intimen Bildern festzuhalten.
Die Pressefotografin Marga Kingler (1931- 2016) genießt einen legendären Ruf als Grande Dame des Lokaljournalismus in Essen und im Ruhrgebiet. Im Ruhr Museum in der Kohlenwäsche auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein werden rund 160 Bilder aus ihrem Nachlass, der im Fotoarchiv des Ruhr Museums aufbewahrt wird, zum ersten Mal in einer Ausstellung präsentiert.
In der Fotoausstellung Exzellente Fußarbeit zeigt das TMD Theatermuseum Hofgartenhaus Düsseldorf Fußball- und Ballettfotos. Passend zur UEFA EURO 2024™ trifft hier Zweikampf auf Pas de deux: Was das miteinander zu tun hat? Sowohl im Tanz als auch auf dem Spielfeld werden athletische Höchstleistungen vollbracht, deren Bewegungen auf dem gekonnten Einsatz der Füße basieren.
Zeitgleich mit ihrem 130. Geburtstag zeigt das LVR-Industriemuseum in der St. Antony-Hütte in Oberhausen erstmals Arbeiten der Fotografin Anne Winterer (1894–1938). Die Ausstellung „Anne Winterer – Rheinland und Ruhrgebiet im Blick. Fotografie der 1920er und 1930er Jahre“ führt mit über 60 Aufnahmen in vergangene Lebenswelten an Rhein und Ruhr und ermöglicht eine erste Annäherung an das Werk der früh verstorbenen Fotografin mit ihrem besonderen Blick auf Menschen und Orte.
Im Jahr 2024 wäre Robert Frank 100 Jahre alt geworden. Anlässlich dieses Geburtstags zeigt das Museum Folkwang vom 23. August 2024 bis zum 5. Januar 2025 in der Präsentation Be Happy 34 Fotografien sowie ausgewählte Dokumente zur Sammlungs- und Ausstellungsgeschichte. Seit den 1980er Jahren ist Robert Frank bereits mit seinen Werken und zahlreichen Ausstellungen im Museum Folkwang vertreten. In der Reihe Sammlungsgeschichten erfährt der international renommierte Fotograf und bedeutende Vertreter des amerikanischen Avantgarde-Films eine weitere Würdigung im Museum Folkwang.
Der Künstler Lars Eidinger (*1976 in Berlin) erstellt den Großteil seiner Fotos mit dem Smartphone. Seine Vorgehensweise verdeutlicht die starke Verbindung mit der Zeit, in der wir leben. Eidinger fotografiert Zustände und Situationen, die im Alltag oftmals unscheinbar sind und unbeachtet bleiben. Indem er sie ins Bildzentrum rückt, löst er bei den Betrachtenden eine Auseinandersetzung mit Themen wie dem städtischen Leben, der vom Menschen gebändigten Natur, aber auch mit dem verletzlichen Körper sowie mit Armut, Verzweiflung, Wahnwitz und Einsamkeit aus. Die Ausstellung zeigt eine in enger Absprache mit Eidinger getroffene Auswahl von neuen fotografischen Arbeiten und Videos.
Der britische MAGNUM-Fotograf Martin Parr ist Chronist des gesellschaftlichen Lebens. Viele seiner frühen Fotografien, vor allem in England und Irland entstandenen Fotografien zählen heute zu den Ikonen der Fotografiegeschichte.
Die Leica Galerie Frankfurt freut sich, vom 14. September 2024 bis 4. Januar 2025 die Ausstellung „Martin Parr in Colour“ zu präsentieren, die einen tiefgreifenden Einblick in das Schaffen eines der bedeutendsten britischen Dokumentarfotografen bietet. Martin Parr, bekannt für seine unverkennbaren Farbfotografien, widmet sich in seinen Werken den Facetten des alltäglichen Lebens und der Konsumkultur. Seine Arbeiten zeichnen sich durch leuchtende Farben und alltägliche Szenen aus, die oft humorvoll und satirisch interpretiert werden.
2025 jährt sich die legendäre Mannheimer Ausstellung „Die Neue Sachlichkeit“ zum 100. Mal. Aus diesem Anlass präsentieren die Reiss-Engelhorn-Museen mit dem Forum Internationale Photographie die Sonderausstellung „SACHLICH NEU. Fotografien von August Sander, Albert Renger-Patzsch & Robert Häusser“.
Die Welt befindet sich in einem Prozess der Transformation, welcher sich in einer zunehmenden Zahl von Krisen äußert. Durch die Globalisierung, den Klimawandel, technologische Entwicklungen, Kriege und deren weitreichende Folgen, sowie politische und demografische Veränderungen verschwinden bekannte Strukturen, ohne dass neue Ordnungen sie bereits vollständig ersetzt hätten.
Wie finden Menschen während und nach Krisen zueinander? Wie zurück zu ihrer Mitte? Wie ihr, vielleicht auch neues, Zuhause?
Zugespitzt, subjektiv und nicht selten kontrovers berichteten die Französin Marie-Claude Deffarge und der Luxemburger Gordian Troeller aus aller Welt. Sie stehen für einen politischen, zugleich kritischen Journalismus ab den 1950er Jahren. Angesichts der heutigen Krise des Journalismus ist die Neubetrachtung ihres Werks von gesamtgesellschaftlichem Interesse.
Marie-Claude Deffarge (1924–1984) und Gordian Troeller (1917–2003) informierten aus über 70 Ländern der Welt, bevorzugt jedoch aus dem Nahen Osten und dem Globalen Süden. Ihre Reportagen wurden in den 1960er Jahren vor allem im Stern publiziert, ihre späteren Filme im Fernsehen ausgestrahlt. „Wertfrei ist wertlos“ – ein verkürztes, doch treffendes Zitat von Gordian Troeller beschreibt in über 100 internationalen Reportagen und rund 80 Dokumentarfilmen über ein halbes Jahrhundert hinweg ihr Motto.
Das Paar erreichte mit seinen Berichten über Revolutionen, Kulturkämpfe und Menschenrechte ein breites Publikum.
Die Ausstellung HIGH NOON in den Deichtorhallen Hamburg beleuchtet vom 13. Dezember 2024 bis 4. Mai 2025 die wegweisenden Arbeiten von Nan Goldin, David Armstrong, Mark Morrisroe und Philip-Lorca diCorcia. Im von Wertekonservatismus und Neoliberalismus geprägten politischen Klima der Reagan-Ära der 1980er-Jahre beginnen diese Fotograf*innen das Leben der New Yorker Subkultur in intensiven und oft schockierend intimen Bildern festzuhalten.
Die Pressefotografin Marga Kingler (1931- 2016) genießt einen legendären Ruf als Grande Dame des Lokaljournalismus in Essen und im Ruhrgebiet. Im Ruhr Museum in der Kohlenwäsche auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein werden rund 160 Bilder aus ihrem Nachlass, der im Fotoarchiv des Ruhr Museums aufbewahrt wird, zum ersten Mal in einer Ausstellung präsentiert.
In der Fotoausstellung Exzellente Fußarbeit zeigt das TMD Theatermuseum Hofgartenhaus Düsseldorf Fußball- und Ballettfotos. Passend zur UEFA EURO 2024™ trifft hier Zweikampf auf Pas de deux: Was das miteinander zu tun hat? Sowohl im Tanz als auch auf dem Spielfeld werden athletische Höchstleistungen vollbracht, deren Bewegungen auf dem gekonnten Einsatz der Füße basieren.
Zeitgleich mit ihrem 130. Geburtstag zeigt das LVR-Industriemuseum in der St. Antony-Hütte in Oberhausen erstmals Arbeiten der Fotografin Anne Winterer (1894–1938). Die Ausstellung „Anne Winterer – Rheinland und Ruhrgebiet im Blick. Fotografie der 1920er und 1930er Jahre“ führt mit über 60 Aufnahmen in vergangene Lebenswelten an Rhein und Ruhr und ermöglicht eine erste Annäherung an das Werk der früh verstorbenen Fotografin mit ihrem besonderen Blick auf Menschen und Orte.
Im Jahr 2024 wäre Robert Frank 100 Jahre alt geworden. Anlässlich dieses Geburtstags zeigt das Museum Folkwang vom 23. August 2024 bis zum 5. Januar 2025 in der Präsentation Be Happy 34 Fotografien sowie ausgewählte Dokumente zur Sammlungs- und Ausstellungsgeschichte. Seit den 1980er Jahren ist Robert Frank bereits mit seinen Werken und zahlreichen Ausstellungen im Museum Folkwang vertreten. In der Reihe Sammlungsgeschichten erfährt der international renommierte Fotograf und bedeutende Vertreter des amerikanischen Avantgarde-Films eine weitere Würdigung im Museum Folkwang.
Der Künstler Lars Eidinger (*1976 in Berlin) erstellt den Großteil seiner Fotos mit dem Smartphone. Seine Vorgehensweise verdeutlicht die starke Verbindung mit der Zeit, in der wir leben. Eidinger fotografiert Zustände und Situationen, die im Alltag oftmals unscheinbar sind und unbeachtet bleiben. Indem er sie ins Bildzentrum rückt, löst er bei den Betrachtenden eine Auseinandersetzung mit Themen wie dem städtischen Leben, der vom Menschen gebändigten Natur, aber auch mit dem verletzlichen Körper sowie mit Armut, Verzweiflung, Wahnwitz und Einsamkeit aus. Die Ausstellung zeigt eine in enger Absprache mit Eidinger getroffene Auswahl von neuen fotografischen Arbeiten und Videos.
Der britische MAGNUM-Fotograf Martin Parr ist Chronist des gesellschaftlichen Lebens. Viele seiner frühen Fotografien, vor allem in England und Irland entstandenen Fotografien zählen heute zu den Ikonen der Fotografiegeschichte.
Die Leica Galerie Frankfurt freut sich, vom 14. September 2024 bis 4. Januar 2025 die Ausstellung „Martin Parr in Colour“ zu präsentieren, die einen tiefgreifenden Einblick in das Schaffen eines der bedeutendsten britischen Dokumentarfotografen bietet. Martin Parr, bekannt für seine unverkennbaren Farbfotografien, widmet sich in seinen Werken den Facetten des alltäglichen Lebens und der Konsumkultur. Seine Arbeiten zeichnen sich durch leuchtende Farben und alltägliche Szenen aus, die oft humorvoll und satirisch interpretiert werden.
2025 jährt sich die legendäre Mannheimer Ausstellung „Die Neue Sachlichkeit“ zum 100. Mal. Aus diesem Anlass präsentieren die Reiss-Engelhorn-Museen mit dem Forum Internationale Photographie die Sonderausstellung „SACHLICH NEU. Fotografien von August Sander, Albert Renger-Patzsch & Robert Häusser“.
Die Welt befindet sich in einem Prozess der Transformation, welcher sich in einer zunehmenden Zahl von Krisen äußert. Durch die Globalisierung, den Klimawandel, technologische Entwicklungen, Kriege und deren weitreichende Folgen, sowie politische und demografische Veränderungen verschwinden bekannte Strukturen, ohne dass neue Ordnungen sie bereits vollständig ersetzt hätten.
Wie finden Menschen während und nach Krisen zueinander? Wie zurück zu ihrer Mitte? Wie ihr, vielleicht auch neues, Zuhause?
Zugespitzt, subjektiv und nicht selten kontrovers berichteten die Französin Marie-Claude Deffarge und der Luxemburger Gordian Troeller aus aller Welt. Sie stehen für einen politischen, zugleich kritischen Journalismus ab den 1950er Jahren. Angesichts der heutigen Krise des Journalismus ist die Neubetrachtung ihres Werks von gesamtgesellschaftlichem Interesse.
Marie-Claude Deffarge (1924–1984) und Gordian Troeller (1917–2003) informierten aus über 70 Ländern der Welt, bevorzugt jedoch aus dem Nahen Osten und dem Globalen Süden. Ihre Reportagen wurden in den 1960er Jahren vor allem im Stern publiziert, ihre späteren Filme im Fernsehen ausgestrahlt. „Wertfrei ist wertlos“ – ein verkürztes, doch treffendes Zitat von Gordian Troeller beschreibt in über 100 internationalen Reportagen und rund 80 Dokumentarfilmen über ein halbes Jahrhundert hinweg ihr Motto.
Das Paar erreichte mit seinen Berichten über Revolutionen, Kulturkämpfe und Menschenrechte ein breites Publikum.
Die Ausstellung HIGH NOON in den Deichtorhallen Hamburg beleuchtet vom 13. Dezember 2024 bis 4. Mai 2025 die wegweisenden Arbeiten von Nan Goldin, David Armstrong, Mark Morrisroe und Philip-Lorca diCorcia. Im von Wertekonservatismus und Neoliberalismus geprägten politischen Klima der Reagan-Ära der 1980er-Jahre beginnen diese Fotograf*innen das Leben der New Yorker Subkultur in intensiven und oft schockierend intimen Bildern festzuhalten.
Die Pressefotografin Marga Kingler (1931- 2016) genießt einen legendären Ruf als Grande Dame des Lokaljournalismus in Essen und im Ruhrgebiet. Im Ruhr Museum in der Kohlenwäsche auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein werden rund 160 Bilder aus ihrem Nachlass, der im Fotoarchiv des Ruhr Museums aufbewahrt wird, zum ersten Mal in einer Ausstellung präsentiert.
In der Fotoausstellung Exzellente Fußarbeit zeigt das TMD Theatermuseum Hofgartenhaus Düsseldorf Fußball- und Ballettfotos. Passend zur UEFA EURO 2024™ trifft hier Zweikampf auf Pas de deux: Was das miteinander zu tun hat? Sowohl im Tanz als auch auf dem Spielfeld werden athletische Höchstleistungen vollbracht, deren Bewegungen auf dem gekonnten Einsatz der Füße basieren.
Zeitgleich mit ihrem 130. Geburtstag zeigt das LVR-Industriemuseum in der St. Antony-Hütte in Oberhausen erstmals Arbeiten der Fotografin Anne Winterer (1894–1938). Die Ausstellung „Anne Winterer – Rheinland und Ruhrgebiet im Blick. Fotografie der 1920er und 1930er Jahre“ führt mit über 60 Aufnahmen in vergangene Lebenswelten an Rhein und Ruhr und ermöglicht eine erste Annäherung an das Werk der früh verstorbenen Fotografin mit ihrem besonderen Blick auf Menschen und Orte.
Im Jahr 2024 wäre Robert Frank 100 Jahre alt geworden. Anlässlich dieses Geburtstags zeigt das Museum Folkwang vom 23. August 2024 bis zum 5. Januar 2025 in der Präsentation Be Happy 34 Fotografien sowie ausgewählte Dokumente zur Sammlungs- und Ausstellungsgeschichte. Seit den 1980er Jahren ist Robert Frank bereits mit seinen Werken und zahlreichen Ausstellungen im Museum Folkwang vertreten. In der Reihe Sammlungsgeschichten erfährt der international renommierte Fotograf und bedeutende Vertreter des amerikanischen Avantgarde-Films eine weitere Würdigung im Museum Folkwang.
Der Künstler Lars Eidinger (*1976 in Berlin) erstellt den Großteil seiner Fotos mit dem Smartphone. Seine Vorgehensweise verdeutlicht die starke Verbindung mit der Zeit, in der wir leben. Eidinger fotografiert Zustände und Situationen, die im Alltag oftmals unscheinbar sind und unbeachtet bleiben. Indem er sie ins Bildzentrum rückt, löst er bei den Betrachtenden eine Auseinandersetzung mit Themen wie dem städtischen Leben, der vom Menschen gebändigten Natur, aber auch mit dem verletzlichen Körper sowie mit Armut, Verzweiflung, Wahnwitz und Einsamkeit aus. Die Ausstellung zeigt eine in enger Absprache mit Eidinger getroffene Auswahl von neuen fotografischen Arbeiten und Videos.
Der britische MAGNUM-Fotograf Martin Parr ist Chronist des gesellschaftlichen Lebens. Viele seiner frühen Fotografien, vor allem in England und Irland entstandenen Fotografien zählen heute zu den Ikonen der Fotografiegeschichte.
Die Leica Galerie Frankfurt freut sich, vom 14. September 2024 bis 4. Januar 2025 die Ausstellung „Martin Parr in Colour“ zu präsentieren, die einen tiefgreifenden Einblick in das Schaffen eines der bedeutendsten britischen Dokumentarfotografen bietet. Martin Parr, bekannt für seine unverkennbaren Farbfotografien, widmet sich in seinen Werken den Facetten des alltäglichen Lebens und der Konsumkultur. Seine Arbeiten zeichnen sich durch leuchtende Farben und alltägliche Szenen aus, die oft humorvoll und satirisch interpretiert werden.
2025 jährt sich die legendäre Mannheimer Ausstellung „Die Neue Sachlichkeit“ zum 100. Mal. Aus diesem Anlass präsentieren die Reiss-Engelhorn-Museen mit dem Forum Internationale Photographie die Sonderausstellung „SACHLICH NEU. Fotografien von August Sander, Albert Renger-Patzsch & Robert Häusser“.
Die Welt befindet sich in einem Prozess der Transformation, welcher sich in einer zunehmenden Zahl von Krisen äußert. Durch die Globalisierung, den Klimawandel, technologische Entwicklungen, Kriege und deren weitreichende Folgen, sowie politische und demografische Veränderungen verschwinden bekannte Strukturen, ohne dass neue Ordnungen sie bereits vollständig ersetzt hätten.
Wie finden Menschen während und nach Krisen zueinander? Wie zurück zu ihrer Mitte? Wie ihr, vielleicht auch neues, Zuhause?
Zugespitzt, subjektiv und nicht selten kontrovers berichteten die Französin Marie-Claude Deffarge und der Luxemburger Gordian Troeller aus aller Welt. Sie stehen für einen politischen, zugleich kritischen Journalismus ab den 1950er Jahren. Angesichts der heutigen Krise des Journalismus ist die Neubetrachtung ihres Werks von gesamtgesellschaftlichem Interesse.
Marie-Claude Deffarge (1924–1984) und Gordian Troeller (1917–2003) informierten aus über 70 Ländern der Welt, bevorzugt jedoch aus dem Nahen Osten und dem Globalen Süden. Ihre Reportagen wurden in den 1960er Jahren vor allem im Stern publiziert, ihre späteren Filme im Fernsehen ausgestrahlt. „Wertfrei ist wertlos“ – ein verkürztes, doch treffendes Zitat von Gordian Troeller beschreibt in über 100 internationalen Reportagen und rund 80 Dokumentarfilmen über ein halbes Jahrhundert hinweg ihr Motto.
Das Paar erreichte mit seinen Berichten über Revolutionen, Kulturkämpfe und Menschenrechte ein breites Publikum.
Die Ausstellung HIGH NOON in den Deichtorhallen Hamburg beleuchtet vom 13. Dezember 2024 bis 4. Mai 2025 die wegweisenden Arbeiten von Nan Goldin, David Armstrong, Mark Morrisroe und Philip-Lorca diCorcia. Im von Wertekonservatismus und Neoliberalismus geprägten politischen Klima der Reagan-Ära der 1980er-Jahre beginnen diese Fotograf*innen das Leben der New Yorker Subkultur in intensiven und oft schockierend intimen Bildern festzuhalten.
Die Pressefotografin Marga Kingler (1931- 2016) genießt einen legendären Ruf als Grande Dame des Lokaljournalismus in Essen und im Ruhrgebiet. Im Ruhr Museum in der Kohlenwäsche auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein werden rund 160 Bilder aus ihrem Nachlass, der im Fotoarchiv des Ruhr Museums aufbewahrt wird, zum ersten Mal in einer Ausstellung präsentiert.
In der Fotoausstellung Exzellente Fußarbeit zeigt das TMD Theatermuseum Hofgartenhaus Düsseldorf Fußball- und Ballettfotos. Passend zur UEFA EURO 2024™ trifft hier Zweikampf auf Pas de deux: Was das miteinander zu tun hat? Sowohl im Tanz als auch auf dem Spielfeld werden athletische Höchstleistungen vollbracht, deren Bewegungen auf dem gekonnten Einsatz der Füße basieren.
Zeitgleich mit ihrem 130. Geburtstag zeigt das LVR-Industriemuseum in der St. Antony-Hütte in Oberhausen erstmals Arbeiten der Fotografin Anne Winterer (1894–1938). Die Ausstellung „Anne Winterer – Rheinland und Ruhrgebiet im Blick. Fotografie der 1920er und 1930er Jahre“ führt mit über 60 Aufnahmen in vergangene Lebenswelten an Rhein und Ruhr und ermöglicht eine erste Annäherung an das Werk der früh verstorbenen Fotografin mit ihrem besonderen Blick auf Menschen und Orte.
Im Jahr 2024 wäre Robert Frank 100 Jahre alt geworden. Anlässlich dieses Geburtstags zeigt das Museum Folkwang vom 23. August 2024 bis zum 5. Januar 2025 in der Präsentation Be Happy 34 Fotografien sowie ausgewählte Dokumente zur Sammlungs- und Ausstellungsgeschichte. Seit den 1980er Jahren ist Robert Frank bereits mit seinen Werken und zahlreichen Ausstellungen im Museum Folkwang vertreten. In der Reihe Sammlungsgeschichten erfährt der international renommierte Fotograf und bedeutende Vertreter des amerikanischen Avantgarde-Films eine weitere Würdigung im Museum Folkwang.
Der Künstler Lars Eidinger (*1976 in Berlin) erstellt den Großteil seiner Fotos mit dem Smartphone. Seine Vorgehensweise verdeutlicht die starke Verbindung mit der Zeit, in der wir leben. Eidinger fotografiert Zustände und Situationen, die im Alltag oftmals unscheinbar sind und unbeachtet bleiben. Indem er sie ins Bildzentrum rückt, löst er bei den Betrachtenden eine Auseinandersetzung mit Themen wie dem städtischen Leben, der vom Menschen gebändigten Natur, aber auch mit dem verletzlichen Körper sowie mit Armut, Verzweiflung, Wahnwitz und Einsamkeit aus. Die Ausstellung zeigt eine in enger Absprache mit Eidinger getroffene Auswahl von neuen fotografischen Arbeiten und Videos.
Der britische MAGNUM-Fotograf Martin Parr ist Chronist des gesellschaftlichen Lebens. Viele seiner frühen Fotografien, vor allem in England und Irland entstandenen Fotografien zählen heute zu den Ikonen der Fotografiegeschichte.
Die Leica Galerie Frankfurt freut sich, vom 14. September 2024 bis 4. Januar 2025 die Ausstellung „Martin Parr in Colour“ zu präsentieren, die einen tiefgreifenden Einblick in das Schaffen eines der bedeutendsten britischen Dokumentarfotografen bietet. Martin Parr, bekannt für seine unverkennbaren Farbfotografien, widmet sich in seinen Werken den Facetten des alltäglichen Lebens und der Konsumkultur. Seine Arbeiten zeichnen sich durch leuchtende Farben und alltägliche Szenen aus, die oft humorvoll und satirisch interpretiert werden.
2025 jährt sich die legendäre Mannheimer Ausstellung „Die Neue Sachlichkeit“ zum 100. Mal. Aus diesem Anlass präsentieren die Reiss-Engelhorn-Museen mit dem Forum Internationale Photographie die Sonderausstellung „SACHLICH NEU. Fotografien von August Sander, Albert Renger-Patzsch & Robert Häusser“.
Die Welt befindet sich in einem Prozess der Transformation, welcher sich in einer zunehmenden Zahl von Krisen äußert. Durch die Globalisierung, den Klimawandel, technologische Entwicklungen, Kriege und deren weitreichende Folgen, sowie politische und demografische Veränderungen verschwinden bekannte Strukturen, ohne dass neue Ordnungen sie bereits vollständig ersetzt hätten.
Wie finden Menschen während und nach Krisen zueinander? Wie zurück zu ihrer Mitte? Wie ihr, vielleicht auch neues, Zuhause?
Zugespitzt, subjektiv und nicht selten kontrovers berichteten die Französin Marie-Claude Deffarge und der Luxemburger Gordian Troeller aus aller Welt. Sie stehen für einen politischen, zugleich kritischen Journalismus ab den 1950er Jahren. Angesichts der heutigen Krise des Journalismus ist die Neubetrachtung ihres Werks von gesamtgesellschaftlichem Interesse.
Marie-Claude Deffarge (1924–1984) und Gordian Troeller (1917–2003) informierten aus über 70 Ländern der Welt, bevorzugt jedoch aus dem Nahen Osten und dem Globalen Süden. Ihre Reportagen wurden in den 1960er Jahren vor allem im Stern publiziert, ihre späteren Filme im Fernsehen ausgestrahlt. „Wertfrei ist wertlos“ – ein verkürztes, doch treffendes Zitat von Gordian Troeller beschreibt in über 100 internationalen Reportagen und rund 80 Dokumentarfilmen über ein halbes Jahrhundert hinweg ihr Motto.
Das Paar erreichte mit seinen Berichten über Revolutionen, Kulturkämpfe und Menschenrechte ein breites Publikum.
Die Ausstellung HIGH NOON in den Deichtorhallen Hamburg beleuchtet vom 13. Dezember 2024 bis 4. Mai 2025 die wegweisenden Arbeiten von Nan Goldin, David Armstrong, Mark Morrisroe und Philip-Lorca diCorcia. Im von Wertekonservatismus und Neoliberalismus geprägten politischen Klima der Reagan-Ära der 1980er-Jahre beginnen diese Fotograf*innen das Leben der New Yorker Subkultur in intensiven und oft schockierend intimen Bildern festzuhalten.
Die Pressefotografin Marga Kingler (1931- 2016) genießt einen legendären Ruf als Grande Dame des Lokaljournalismus in Essen und im Ruhrgebiet. Im Ruhr Museum in der Kohlenwäsche auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein werden rund 160 Bilder aus ihrem Nachlass, der im Fotoarchiv des Ruhr Museums aufbewahrt wird, zum ersten Mal in einer Ausstellung präsentiert.
In der Fotoausstellung Exzellente Fußarbeit zeigt das TMD Theatermuseum Hofgartenhaus Düsseldorf Fußball- und Ballettfotos. Passend zur UEFA EURO 2024™ trifft hier Zweikampf auf Pas de deux: Was das miteinander zu tun hat? Sowohl im Tanz als auch auf dem Spielfeld werden athletische Höchstleistungen vollbracht, deren Bewegungen auf dem gekonnten Einsatz der Füße basieren.
Zeitgleich mit ihrem 130. Geburtstag zeigt das LVR-Industriemuseum in der St. Antony-Hütte in Oberhausen erstmals Arbeiten der Fotografin Anne Winterer (1894–1938). Die Ausstellung „Anne Winterer – Rheinland und Ruhrgebiet im Blick. Fotografie der 1920er und 1930er Jahre“ führt mit über 60 Aufnahmen in vergangene Lebenswelten an Rhein und Ruhr und ermöglicht eine erste Annäherung an das Werk der früh verstorbenen Fotografin mit ihrem besonderen Blick auf Menschen und Orte.
Im Jahr 2024 wäre Robert Frank 100 Jahre alt geworden. Anlässlich dieses Geburtstags zeigt das Museum Folkwang vom 23. August 2024 bis zum 5. Januar 2025 in der Präsentation Be Happy 34 Fotografien sowie ausgewählte Dokumente zur Sammlungs- und Ausstellungsgeschichte. Seit den 1980er Jahren ist Robert Frank bereits mit seinen Werken und zahlreichen Ausstellungen im Museum Folkwang vertreten. In der Reihe Sammlungsgeschichten erfährt der international renommierte Fotograf und bedeutende Vertreter des amerikanischen Avantgarde-Films eine weitere Würdigung im Museum Folkwang.
Der Künstler Lars Eidinger (*1976 in Berlin) erstellt den Großteil seiner Fotos mit dem Smartphone. Seine Vorgehensweise verdeutlicht die starke Verbindung mit der Zeit, in der wir leben. Eidinger fotografiert Zustände und Situationen, die im Alltag oftmals unscheinbar sind und unbeachtet bleiben. Indem er sie ins Bildzentrum rückt, löst er bei den Betrachtenden eine Auseinandersetzung mit Themen wie dem städtischen Leben, der vom Menschen gebändigten Natur, aber auch mit dem verletzlichen Körper sowie mit Armut, Verzweiflung, Wahnwitz und Einsamkeit aus. Die Ausstellung zeigt eine in enger Absprache mit Eidinger getroffene Auswahl von neuen fotografischen Arbeiten und Videos.
Der britische MAGNUM-Fotograf Martin Parr ist Chronist des gesellschaftlichen Lebens. Viele seiner frühen Fotografien, vor allem in England und Irland entstandenen Fotografien zählen heute zu den Ikonen der Fotografiegeschichte.
2025 jährt sich die legendäre Mannheimer Ausstellung „Die Neue Sachlichkeit“ zum 100. Mal. Aus diesem Anlass präsentieren die Reiss-Engelhorn-Museen mit dem Forum Internationale Photographie die Sonderausstellung „SACHLICH NEU. Fotografien von August Sander, Albert Renger-Patzsch & Robert Häusser“.
Die Welt befindet sich in einem Prozess der Transformation, welcher sich in einer zunehmenden Zahl von Krisen äußert. Durch die Globalisierung, den Klimawandel, technologische Entwicklungen, Kriege und deren weitreichende Folgen, sowie politische und demografische Veränderungen verschwinden bekannte Strukturen, ohne dass neue Ordnungen sie bereits vollständig ersetzt hätten.
Wie finden Menschen während und nach Krisen zueinander? Wie zurück zu ihrer Mitte? Wie ihr, vielleicht auch neues, Zuhause?
Zugespitzt, subjektiv und nicht selten kontrovers berichteten die Französin Marie-Claude Deffarge und der Luxemburger Gordian Troeller aus aller Welt. Sie stehen für einen politischen, zugleich kritischen Journalismus ab den 1950er Jahren. Angesichts der heutigen Krise des Journalismus ist die Neubetrachtung ihres Werks von gesamtgesellschaftlichem Interesse.
Marie-Claude Deffarge (1924–1984) und Gordian Troeller (1917–2003) informierten aus über 70 Ländern der Welt, bevorzugt jedoch aus dem Nahen Osten und dem Globalen Süden. Ihre Reportagen wurden in den 1960er Jahren vor allem im Stern publiziert, ihre späteren Filme im Fernsehen ausgestrahlt. „Wertfrei ist wertlos“ – ein verkürztes, doch treffendes Zitat von Gordian Troeller beschreibt in über 100 internationalen Reportagen und rund 80 Dokumentarfilmen über ein halbes Jahrhundert hinweg ihr Motto.
Das Paar erreichte mit seinen Berichten über Revolutionen, Kulturkämpfe und Menschenrechte ein breites Publikum.
Die Ausstellung HIGH NOON in den Deichtorhallen Hamburg beleuchtet vom 13. Dezember 2024 bis 4. Mai 2025 die wegweisenden Arbeiten von Nan Goldin, David Armstrong, Mark Morrisroe und Philip-Lorca diCorcia. Im von Wertekonservatismus und Neoliberalismus geprägten politischen Klima der Reagan-Ära der 1980er-Jahre beginnen diese Fotograf*innen das Leben der New Yorker Subkultur in intensiven und oft schockierend intimen Bildern festzuhalten.
Die Pressefotografin Marga Kingler (1931- 2016) genießt einen legendären Ruf als Grande Dame des Lokaljournalismus in Essen und im Ruhrgebiet. Im Ruhr Museum in der Kohlenwäsche auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein werden rund 160 Bilder aus ihrem Nachlass, der im Fotoarchiv des Ruhr Museums aufbewahrt wird, zum ersten Mal in einer Ausstellung präsentiert.
In der Fotoausstellung Exzellente Fußarbeit zeigt das TMD Theatermuseum Hofgartenhaus Düsseldorf Fußball- und Ballettfotos. Passend zur UEFA EURO 2024™ trifft hier Zweikampf auf Pas de deux: Was das miteinander zu tun hat? Sowohl im Tanz als auch auf dem Spielfeld werden athletische Höchstleistungen vollbracht, deren Bewegungen auf dem gekonnten Einsatz der Füße basieren.
Zeitgleich mit ihrem 130. Geburtstag zeigt das LVR-Industriemuseum in der St. Antony-Hütte in Oberhausen erstmals Arbeiten der Fotografin Anne Winterer (1894–1938). Die Ausstellung „Anne Winterer – Rheinland und Ruhrgebiet im Blick. Fotografie der 1920er und 1930er Jahre“ führt mit über 60 Aufnahmen in vergangene Lebenswelten an Rhein und Ruhr und ermöglicht eine erste Annäherung an das Werk der früh verstorbenen Fotografin mit ihrem besonderen Blick auf Menschen und Orte.
Der Künstler Lars Eidinger (*1976 in Berlin) erstellt den Großteil seiner Fotos mit dem Smartphone. Seine Vorgehensweise verdeutlicht die starke Verbindung mit der Zeit, in der wir leben. Eidinger fotografiert Zustände und Situationen, die im Alltag oftmals unscheinbar sind und unbeachtet bleiben. Indem er sie ins Bildzentrum rückt, löst er bei den Betrachtenden eine Auseinandersetzung mit Themen wie dem städtischen Leben, der vom Menschen gebändigten Natur, aber auch mit dem verletzlichen Körper sowie mit Armut, Verzweiflung, Wahnwitz und Einsamkeit aus. Die Ausstellung zeigt eine in enger Absprache mit Eidinger getroffene Auswahl von neuen fotografischen Arbeiten und Videos.
2025 jährt sich die legendäre Mannheimer Ausstellung „Die Neue Sachlichkeit“ zum 100. Mal. Aus diesem Anlass präsentieren die Reiss-Engelhorn-Museen mit dem Forum Internationale Photographie die Sonderausstellung „SACHLICH NEU. Fotografien von August Sander, Albert Renger-Patzsch & Robert Häusser“.
Die Welt befindet sich in einem Prozess der Transformation, welcher sich in einer zunehmenden Zahl von Krisen äußert. Durch die Globalisierung, den Klimawandel, technologische Entwicklungen, Kriege und deren weitreichende Folgen, sowie politische und demografische Veränderungen verschwinden bekannte Strukturen, ohne dass neue Ordnungen sie bereits vollständig ersetzt hätten.
Wie finden Menschen während und nach Krisen zueinander? Wie zurück zu ihrer Mitte? Wie ihr, vielleicht auch neues, Zuhause?
Zugespitzt, subjektiv und nicht selten kontrovers berichteten die Französin Marie-Claude Deffarge und der Luxemburger Gordian Troeller aus aller Welt. Sie stehen für einen politischen, zugleich kritischen Journalismus ab den 1950er Jahren. Angesichts der heutigen Krise des Journalismus ist die Neubetrachtung ihres Werks von gesamtgesellschaftlichem Interesse.
Marie-Claude Deffarge (1924–1984) und Gordian Troeller (1917–2003) informierten aus über 70 Ländern der Welt, bevorzugt jedoch aus dem Nahen Osten und dem Globalen Süden. Ihre Reportagen wurden in den 1960er Jahren vor allem im Stern publiziert, ihre späteren Filme im Fernsehen ausgestrahlt. „Wertfrei ist wertlos“ – ein verkürztes, doch treffendes Zitat von Gordian Troeller beschreibt in über 100 internationalen Reportagen und rund 80 Dokumentarfilmen über ein halbes Jahrhundert hinweg ihr Motto.
Das Paar erreichte mit seinen Berichten über Revolutionen, Kulturkämpfe und Menschenrechte ein breites Publikum.
Die Ausstellung HIGH NOON in den Deichtorhallen Hamburg beleuchtet vom 13. Dezember 2024 bis 4. Mai 2025 die wegweisenden Arbeiten von Nan Goldin, David Armstrong, Mark Morrisroe und Philip-Lorca diCorcia. Im von Wertekonservatismus und Neoliberalismus geprägten politischen Klima der Reagan-Ära der 1980er-Jahre beginnen diese Fotograf*innen das Leben der New Yorker Subkultur in intensiven und oft schockierend intimen Bildern festzuhalten.
Die Pressefotografin Marga Kingler (1931- 2016) genießt einen legendären Ruf als Grande Dame des Lokaljournalismus in Essen und im Ruhrgebiet. Im Ruhr Museum in der Kohlenwäsche auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein werden rund 160 Bilder aus ihrem Nachlass, der im Fotoarchiv des Ruhr Museums aufbewahrt wird, zum ersten Mal in einer Ausstellung präsentiert.
In der Fotoausstellung Exzellente Fußarbeit zeigt das TMD Theatermuseum Hofgartenhaus Düsseldorf Fußball- und Ballettfotos. Passend zur UEFA EURO 2024™ trifft hier Zweikampf auf Pas de deux: Was das miteinander zu tun hat? Sowohl im Tanz als auch auf dem Spielfeld werden athletische Höchstleistungen vollbracht, deren Bewegungen auf dem gekonnten Einsatz der Füße basieren.
Zeitgleich mit ihrem 130. Geburtstag zeigt das LVR-Industriemuseum in der St. Antony-Hütte in Oberhausen erstmals Arbeiten der Fotografin Anne Winterer (1894–1938). Die Ausstellung „Anne Winterer – Rheinland und Ruhrgebiet im Blick. Fotografie der 1920er und 1930er Jahre“ führt mit über 60 Aufnahmen in vergangene Lebenswelten an Rhein und Ruhr und ermöglicht eine erste Annäherung an das Werk der früh verstorbenen Fotografin mit ihrem besonderen Blick auf Menschen und Orte.
Der Künstler Lars Eidinger (*1976 in Berlin) erstellt den Großteil seiner Fotos mit dem Smartphone. Seine Vorgehensweise verdeutlicht die starke Verbindung mit der Zeit, in der wir leben. Eidinger fotografiert Zustände und Situationen, die im Alltag oftmals unscheinbar sind und unbeachtet bleiben. Indem er sie ins Bildzentrum rückt, löst er bei den Betrachtenden eine Auseinandersetzung mit Themen wie dem städtischen Leben, der vom Menschen gebändigten Natur, aber auch mit dem verletzlichen Körper sowie mit Armut, Verzweiflung, Wahnwitz und Einsamkeit aus. Die Ausstellung zeigt eine in enger Absprache mit Eidinger getroffene Auswahl von neuen fotografischen Arbeiten und Videos.
2025 jährt sich die legendäre Mannheimer Ausstellung „Die Neue Sachlichkeit“ zum 100. Mal. Aus diesem Anlass präsentieren die Reiss-Engelhorn-Museen mit dem Forum Internationale Photographie die Sonderausstellung „SACHLICH NEU. Fotografien von August Sander, Albert Renger-Patzsch & Robert Häusser“.
Die Welt befindet sich in einem Prozess der Transformation, welcher sich in einer zunehmenden Zahl von Krisen äußert. Durch die Globalisierung, den Klimawandel, technologische Entwicklungen, Kriege und deren weitreichende Folgen, sowie politische und demografische Veränderungen verschwinden bekannte Strukturen, ohne dass neue Ordnungen sie bereits vollständig ersetzt hätten.
Wie finden Menschen während und nach Krisen zueinander? Wie zurück zu ihrer Mitte? Wie ihr, vielleicht auch neues, Zuhause?
Zugespitzt, subjektiv und nicht selten kontrovers berichteten die Französin Marie-Claude Deffarge und der Luxemburger Gordian Troeller aus aller Welt. Sie stehen für einen politischen, zugleich kritischen Journalismus ab den 1950er Jahren. Angesichts der heutigen Krise des Journalismus ist die Neubetrachtung ihres Werks von gesamtgesellschaftlichem Interesse.
Marie-Claude Deffarge (1924–1984) und Gordian Troeller (1917–2003) informierten aus über 70 Ländern der Welt, bevorzugt jedoch aus dem Nahen Osten und dem Globalen Süden. Ihre Reportagen wurden in den 1960er Jahren vor allem im Stern publiziert, ihre späteren Filme im Fernsehen ausgestrahlt. „Wertfrei ist wertlos“ – ein verkürztes, doch treffendes Zitat von Gordian Troeller beschreibt in über 100 internationalen Reportagen und rund 80 Dokumentarfilmen über ein halbes Jahrhundert hinweg ihr Motto.
Das Paar erreichte mit seinen Berichten über Revolutionen, Kulturkämpfe und Menschenrechte ein breites Publikum.
Die Ausstellung HIGH NOON in den Deichtorhallen Hamburg beleuchtet vom 13. Dezember 2024 bis 4. Mai 2025 die wegweisenden Arbeiten von Nan Goldin, David Armstrong, Mark Morrisroe und Philip-Lorca diCorcia. Im von Wertekonservatismus und Neoliberalismus geprägten politischen Klima der Reagan-Ära der 1980er-Jahre beginnen diese Fotograf*innen das Leben der New Yorker Subkultur in intensiven und oft schockierend intimen Bildern festzuhalten.
Die Pressefotografin Marga Kingler (1931- 2016) genießt einen legendären Ruf als Grande Dame des Lokaljournalismus in Essen und im Ruhrgebiet. Im Ruhr Museum in der Kohlenwäsche auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein werden rund 160 Bilder aus ihrem Nachlass, der im Fotoarchiv des Ruhr Museums aufbewahrt wird, zum ersten Mal in einer Ausstellung präsentiert.
In der Fotoausstellung Exzellente Fußarbeit zeigt das TMD Theatermuseum Hofgartenhaus Düsseldorf Fußball- und Ballettfotos. Passend zur UEFA EURO 2024™ trifft hier Zweikampf auf Pas de deux: Was das miteinander zu tun hat? Sowohl im Tanz als auch auf dem Spielfeld werden athletische Höchstleistungen vollbracht, deren Bewegungen auf dem gekonnten Einsatz der Füße basieren.
Zeitgleich mit ihrem 130. Geburtstag zeigt das LVR-Industriemuseum in der St. Antony-Hütte in Oberhausen erstmals Arbeiten der Fotografin Anne Winterer (1894–1938). Die Ausstellung „Anne Winterer – Rheinland und Ruhrgebiet im Blick. Fotografie der 1920er und 1930er Jahre“ führt mit über 60 Aufnahmen in vergangene Lebenswelten an Rhein und Ruhr und ermöglicht eine erste Annäherung an das Werk der früh verstorbenen Fotografin mit ihrem besonderen Blick auf Menschen und Orte.
Der Künstler Lars Eidinger (*1976 in Berlin) erstellt den Großteil seiner Fotos mit dem Smartphone. Seine Vorgehensweise verdeutlicht die starke Verbindung mit der Zeit, in der wir leben. Eidinger fotografiert Zustände und Situationen, die im Alltag oftmals unscheinbar sind und unbeachtet bleiben. Indem er sie ins Bildzentrum rückt, löst er bei den Betrachtenden eine Auseinandersetzung mit Themen wie dem städtischen Leben, der vom Menschen gebändigten Natur, aber auch mit dem verletzlichen Körper sowie mit Armut, Verzweiflung, Wahnwitz und Einsamkeit aus. Die Ausstellung zeigt eine in enger Absprache mit Eidinger getroffene Auswahl von neuen fotografischen Arbeiten und Videos.
2025 jährt sich die legendäre Mannheimer Ausstellung „Die Neue Sachlichkeit“ zum 100. Mal. Aus diesem Anlass präsentieren die Reiss-Engelhorn-Museen mit dem Forum Internationale Photographie die Sonderausstellung „SACHLICH NEU. Fotografien von August Sander, Albert Renger-Patzsch & Robert Häusser“.
Die Welt befindet sich in einem Prozess der Transformation, welcher sich in einer zunehmenden Zahl von Krisen äußert. Durch die Globalisierung, den Klimawandel, technologische Entwicklungen, Kriege und deren weitreichende Folgen, sowie politische und demografische Veränderungen verschwinden bekannte Strukturen, ohne dass neue Ordnungen sie bereits vollständig ersetzt hätten.
Wie finden Menschen während und nach Krisen zueinander? Wie zurück zu ihrer Mitte? Wie ihr, vielleicht auch neues, Zuhause?
Zugespitzt, subjektiv und nicht selten kontrovers berichteten die Französin Marie-Claude Deffarge und der Luxemburger Gordian Troeller aus aller Welt. Sie stehen für einen politischen, zugleich kritischen Journalismus ab den 1950er Jahren. Angesichts der heutigen Krise des Journalismus ist die Neubetrachtung ihres Werks von gesamtgesellschaftlichem Interesse.
Marie-Claude Deffarge (1924–1984) und Gordian Troeller (1917–2003) informierten aus über 70 Ländern der Welt, bevorzugt jedoch aus dem Nahen Osten und dem Globalen Süden. Ihre Reportagen wurden in den 1960er Jahren vor allem im Stern publiziert, ihre späteren Filme im Fernsehen ausgestrahlt. „Wertfrei ist wertlos“ – ein verkürztes, doch treffendes Zitat von Gordian Troeller beschreibt in über 100 internationalen Reportagen und rund 80 Dokumentarfilmen über ein halbes Jahrhundert hinweg ihr Motto.
Das Paar erreichte mit seinen Berichten über Revolutionen, Kulturkämpfe und Menschenrechte ein breites Publikum.
Die Ausstellung HIGH NOON in den Deichtorhallen Hamburg beleuchtet vom 13. Dezember 2024 bis 4. Mai 2025 die wegweisenden Arbeiten von Nan Goldin, David Armstrong, Mark Morrisroe und Philip-Lorca diCorcia. Im von Wertekonservatismus und Neoliberalismus geprägten politischen Klima der Reagan-Ära der 1980er-Jahre beginnen diese Fotograf*innen das Leben der New Yorker Subkultur in intensiven und oft schockierend intimen Bildern festzuhalten.
Die Pressefotografin Marga Kingler (1931- 2016) genießt einen legendären Ruf als Grande Dame des Lokaljournalismus in Essen und im Ruhrgebiet. Im Ruhr Museum in der Kohlenwäsche auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein werden rund 160 Bilder aus ihrem Nachlass, der im Fotoarchiv des Ruhr Museums aufbewahrt wird, zum ersten Mal in einer Ausstellung präsentiert.
In der Fotoausstellung Exzellente Fußarbeit zeigt das TMD Theatermuseum Hofgartenhaus Düsseldorf Fußball- und Ballettfotos. Passend zur UEFA EURO 2024™ trifft hier Zweikampf auf Pas de deux: Was das miteinander zu tun hat? Sowohl im Tanz als auch auf dem Spielfeld werden athletische Höchstleistungen vollbracht, deren Bewegungen auf dem gekonnten Einsatz der Füße basieren.
Zeitgleich mit ihrem 130. Geburtstag zeigt das LVR-Industriemuseum in der St. Antony-Hütte in Oberhausen erstmals Arbeiten der Fotografin Anne Winterer (1894–1938). Die Ausstellung „Anne Winterer – Rheinland und Ruhrgebiet im Blick. Fotografie der 1920er und 1930er Jahre“ führt mit über 60 Aufnahmen in vergangene Lebenswelten an Rhein und Ruhr und ermöglicht eine erste Annäherung an das Werk der früh verstorbenen Fotografin mit ihrem besonderen Blick auf Menschen und Orte.
Der Künstler Lars Eidinger (*1976 in Berlin) erstellt den Großteil seiner Fotos mit dem Smartphone. Seine Vorgehensweise verdeutlicht die starke Verbindung mit der Zeit, in der wir leben. Eidinger fotografiert Zustände und Situationen, die im Alltag oftmals unscheinbar sind und unbeachtet bleiben. Indem er sie ins Bildzentrum rückt, löst er bei den Betrachtenden eine Auseinandersetzung mit Themen wie dem städtischen Leben, der vom Menschen gebändigten Natur, aber auch mit dem verletzlichen Körper sowie mit Armut, Verzweiflung, Wahnwitz und Einsamkeit aus. Die Ausstellung zeigt eine in enger Absprache mit Eidinger getroffene Auswahl von neuen fotografischen Arbeiten und Videos.
2025 jährt sich die legendäre Mannheimer Ausstellung „Die Neue Sachlichkeit“ zum 100. Mal. Aus diesem Anlass präsentieren die Reiss-Engelhorn-Museen mit dem Forum Internationale Photographie die Sonderausstellung „SACHLICH NEU. Fotografien von August Sander, Albert Renger-Patzsch & Robert Häusser“.
Die Welt befindet sich in einem Prozess der Transformation, welcher sich in einer zunehmenden Zahl von Krisen äußert. Durch die Globalisierung, den Klimawandel, technologische Entwicklungen, Kriege und deren weitreichende Folgen, sowie politische und demografische Veränderungen verschwinden bekannte Strukturen, ohne dass neue Ordnungen sie bereits vollständig ersetzt hätten.
Wie finden Menschen während und nach Krisen zueinander? Wie zurück zu ihrer Mitte? Wie ihr, vielleicht auch neues, Zuhause?
Zugespitzt, subjektiv und nicht selten kontrovers berichteten die Französin Marie-Claude Deffarge und der Luxemburger Gordian Troeller aus aller Welt. Sie stehen für einen politischen, zugleich kritischen Journalismus ab den 1950er Jahren. Angesichts der heutigen Krise des Journalismus ist die Neubetrachtung ihres Werks von gesamtgesellschaftlichem Interesse.
Marie-Claude Deffarge (1924–1984) und Gordian Troeller (1917–2003) informierten aus über 70 Ländern der Welt, bevorzugt jedoch aus dem Nahen Osten und dem Globalen Süden. Ihre Reportagen wurden in den 1960er Jahren vor allem im Stern publiziert, ihre späteren Filme im Fernsehen ausgestrahlt. „Wertfrei ist wertlos“ – ein verkürztes, doch treffendes Zitat von Gordian Troeller beschreibt in über 100 internationalen Reportagen und rund 80 Dokumentarfilmen über ein halbes Jahrhundert hinweg ihr Motto.
Das Paar erreichte mit seinen Berichten über Revolutionen, Kulturkämpfe und Menschenrechte ein breites Publikum.
Die Ausstellung HIGH NOON in den Deichtorhallen Hamburg beleuchtet vom 13. Dezember 2024 bis 4. Mai 2025 die wegweisenden Arbeiten von Nan Goldin, David Armstrong, Mark Morrisroe und Philip-Lorca diCorcia. Im von Wertekonservatismus und Neoliberalismus geprägten politischen Klima der Reagan-Ära der 1980er-Jahre beginnen diese Fotograf*innen das Leben der New Yorker Subkultur in intensiven und oft schockierend intimen Bildern festzuhalten.
Die Pressefotografin Marga Kingler (1931- 2016) genießt einen legendären Ruf als Grande Dame des Lokaljournalismus in Essen und im Ruhrgebiet. Im Ruhr Museum in der Kohlenwäsche auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein werden rund 160 Bilder aus ihrem Nachlass, der im Fotoarchiv des Ruhr Museums aufbewahrt wird, zum ersten Mal in einer Ausstellung präsentiert.
In der Fotoausstellung Exzellente Fußarbeit zeigt das TMD Theatermuseum Hofgartenhaus Düsseldorf Fußball- und Ballettfotos. Passend zur UEFA EURO 2024™ trifft hier Zweikampf auf Pas de deux: Was das miteinander zu tun hat? Sowohl im Tanz als auch auf dem Spielfeld werden athletische Höchstleistungen vollbracht, deren Bewegungen auf dem gekonnten Einsatz der Füße basieren.
Zeitgleich mit ihrem 130. Geburtstag zeigt das LVR-Industriemuseum in der St. Antony-Hütte in Oberhausen erstmals Arbeiten der Fotografin Anne Winterer (1894–1938). Die Ausstellung „Anne Winterer – Rheinland und Ruhrgebiet im Blick. Fotografie der 1920er und 1930er Jahre“ führt mit über 60 Aufnahmen in vergangene Lebenswelten an Rhein und Ruhr und ermöglicht eine erste Annäherung an das Werk der früh verstorbenen Fotografin mit ihrem besonderen Blick auf Menschen und Orte.
Der Künstler Lars Eidinger (*1976 in Berlin) erstellt den Großteil seiner Fotos mit dem Smartphone. Seine Vorgehensweise verdeutlicht die starke Verbindung mit der Zeit, in der wir leben. Eidinger fotografiert Zustände und Situationen, die im Alltag oftmals unscheinbar sind und unbeachtet bleiben. Indem er sie ins Bildzentrum rückt, löst er bei den Betrachtenden eine Auseinandersetzung mit Themen wie dem städtischen Leben, der vom Menschen gebändigten Natur, aber auch mit dem verletzlichen Körper sowie mit Armut, Verzweiflung, Wahnwitz und Einsamkeit aus. Die Ausstellung zeigt eine in enger Absprache mit Eidinger getroffene Auswahl von neuen fotografischen Arbeiten und Videos.
2025 jährt sich die legendäre Mannheimer Ausstellung „Die Neue Sachlichkeit“ zum 100. Mal. Aus diesem Anlass präsentieren die Reiss-Engelhorn-Museen mit dem Forum Internationale Photographie die Sonderausstellung „SACHLICH NEU. Fotografien von August Sander, Albert Renger-Patzsch & Robert Häusser“.
Die Welt befindet sich in einem Prozess der Transformation, welcher sich in einer zunehmenden Zahl von Krisen äußert. Durch die Globalisierung, den Klimawandel, technologische Entwicklungen, Kriege und deren weitreichende Folgen, sowie politische und demografische Veränderungen verschwinden bekannte Strukturen, ohne dass neue Ordnungen sie bereits vollständig ersetzt hätten.
Wie finden Menschen während und nach Krisen zueinander? Wie zurück zu ihrer Mitte? Wie ihr, vielleicht auch neues, Zuhause?
Zugespitzt, subjektiv und nicht selten kontrovers berichteten die Französin Marie-Claude Deffarge und der Luxemburger Gordian Troeller aus aller Welt. Sie stehen für einen politischen, zugleich kritischen Journalismus ab den 1950er Jahren. Angesichts der heutigen Krise des Journalismus ist die Neubetrachtung ihres Werks von gesamtgesellschaftlichem Interesse.
Marie-Claude Deffarge (1924–1984) und Gordian Troeller (1917–2003) informierten aus über 70 Ländern der Welt, bevorzugt jedoch aus dem Nahen Osten und dem Globalen Süden. Ihre Reportagen wurden in den 1960er Jahren vor allem im Stern publiziert, ihre späteren Filme im Fernsehen ausgestrahlt. „Wertfrei ist wertlos“ – ein verkürztes, doch treffendes Zitat von Gordian Troeller beschreibt in über 100 internationalen Reportagen und rund 80 Dokumentarfilmen über ein halbes Jahrhundert hinweg ihr Motto.
Das Paar erreichte mit seinen Berichten über Revolutionen, Kulturkämpfe und Menschenrechte ein breites Publikum.
Die Ausstellung HIGH NOON in den Deichtorhallen Hamburg beleuchtet vom 13. Dezember 2024 bis 4. Mai 2025 die wegweisenden Arbeiten von Nan Goldin, David Armstrong, Mark Morrisroe und Philip-Lorca diCorcia. Im von Wertekonservatismus und Neoliberalismus geprägten politischen Klima der Reagan-Ära der 1980er-Jahre beginnen diese Fotograf*innen das Leben der New Yorker Subkultur in intensiven und oft schockierend intimen Bildern festzuhalten.
Die Pressefotografin Marga Kingler (1931- 2016) genießt einen legendären Ruf als Grande Dame des Lokaljournalismus in Essen und im Ruhrgebiet. Im Ruhr Museum in der Kohlenwäsche auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein werden rund 160 Bilder aus ihrem Nachlass, der im Fotoarchiv des Ruhr Museums aufbewahrt wird, zum ersten Mal in einer Ausstellung präsentiert.
In der Fotoausstellung Exzellente Fußarbeit zeigt das TMD Theatermuseum Hofgartenhaus Düsseldorf Fußball- und Ballettfotos. Passend zur UEFA EURO 2024™ trifft hier Zweikampf auf Pas de deux: Was das miteinander zu tun hat? Sowohl im Tanz als auch auf dem Spielfeld werden athletische Höchstleistungen vollbracht, deren Bewegungen auf dem gekonnten Einsatz der Füße basieren.
Zeitgleich mit ihrem 130. Geburtstag zeigt das LVR-Industriemuseum in der St. Antony-Hütte in Oberhausen erstmals Arbeiten der Fotografin Anne Winterer (1894–1938). Die Ausstellung „Anne Winterer – Rheinland und Ruhrgebiet im Blick. Fotografie der 1920er und 1930er Jahre“ führt mit über 60 Aufnahmen in vergangene Lebenswelten an Rhein und Ruhr und ermöglicht eine erste Annäherung an das Werk der früh verstorbenen Fotografin mit ihrem besonderen Blick auf Menschen und Orte.
Der Künstler Lars Eidinger (*1976 in Berlin) erstellt den Großteil seiner Fotos mit dem Smartphone. Seine Vorgehensweise verdeutlicht die starke Verbindung mit der Zeit, in der wir leben. Eidinger fotografiert Zustände und Situationen, die im Alltag oftmals unscheinbar sind und unbeachtet bleiben. Indem er sie ins Bildzentrum rückt, löst er bei den Betrachtenden eine Auseinandersetzung mit Themen wie dem städtischen Leben, der vom Menschen gebändigten Natur, aber auch mit dem verletzlichen Körper sowie mit Armut, Verzweiflung, Wahnwitz und Einsamkeit aus. Die Ausstellung zeigt eine in enger Absprache mit Eidinger getroffene Auswahl von neuen fotografischen Arbeiten und Videos.
2025 jährt sich die legendäre Mannheimer Ausstellung „Die Neue Sachlichkeit“ zum 100. Mal. Aus diesem Anlass präsentieren die Reiss-Engelhorn-Museen mit dem Forum Internationale Photographie die Sonderausstellung „SACHLICH NEU. Fotografien von August Sander, Albert Renger-Patzsch & Robert Häusser“.
Die Welt befindet sich in einem Prozess der Transformation, welcher sich in einer zunehmenden Zahl von Krisen äußert. Durch die Globalisierung, den Klimawandel, technologische Entwicklungen, Kriege und deren weitreichende Folgen, sowie politische und demografische Veränderungen verschwinden bekannte Strukturen, ohne dass neue Ordnungen sie bereits vollständig ersetzt hätten.
Wie finden Menschen während und nach Krisen zueinander? Wie zurück zu ihrer Mitte? Wie ihr, vielleicht auch neues, Zuhause?
Zugespitzt, subjektiv und nicht selten kontrovers berichteten die Französin Marie-Claude Deffarge und der Luxemburger Gordian Troeller aus aller Welt. Sie stehen für einen politischen, zugleich kritischen Journalismus ab den 1950er Jahren. Angesichts der heutigen Krise des Journalismus ist die Neubetrachtung ihres Werks von gesamtgesellschaftlichem Interesse.
Marie-Claude Deffarge (1924–1984) und Gordian Troeller (1917–2003) informierten aus über 70 Ländern der Welt, bevorzugt jedoch aus dem Nahen Osten und dem Globalen Süden. Ihre Reportagen wurden in den 1960er Jahren vor allem im Stern publiziert, ihre späteren Filme im Fernsehen ausgestrahlt. „Wertfrei ist wertlos“ – ein verkürztes, doch treffendes Zitat von Gordian Troeller beschreibt in über 100 internationalen Reportagen und rund 80 Dokumentarfilmen über ein halbes Jahrhundert hinweg ihr Motto.
Das Paar erreichte mit seinen Berichten über Revolutionen, Kulturkämpfe und Menschenrechte ein breites Publikum.
Die Ausstellung HIGH NOON in den Deichtorhallen Hamburg beleuchtet vom 13. Dezember 2024 bis 4. Mai 2025 die wegweisenden Arbeiten von Nan Goldin, David Armstrong, Mark Morrisroe und Philip-Lorca diCorcia. Im von Wertekonservatismus und Neoliberalismus geprägten politischen Klima der Reagan-Ära der 1980er-Jahre beginnen diese Fotograf*innen das Leben der New Yorker Subkultur in intensiven und oft schockierend intimen Bildern festzuhalten.
Die Pressefotografin Marga Kingler (1931- 2016) genießt einen legendären Ruf als Grande Dame des Lokaljournalismus in Essen und im Ruhrgebiet. Im Ruhr Museum in der Kohlenwäsche auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein werden rund 160 Bilder aus ihrem Nachlass, der im Fotoarchiv des Ruhr Museums aufbewahrt wird, zum ersten Mal in einer Ausstellung präsentiert.
In der Fotoausstellung Exzellente Fußarbeit zeigt das TMD Theatermuseum Hofgartenhaus Düsseldorf Fußball- und Ballettfotos. Passend zur UEFA EURO 2024™ trifft hier Zweikampf auf Pas de deux: Was das miteinander zu tun hat? Sowohl im Tanz als auch auf dem Spielfeld werden athletische Höchstleistungen vollbracht, deren Bewegungen auf dem gekonnten Einsatz der Füße basieren.
Zeitgleich mit ihrem 130. Geburtstag zeigt das LVR-Industriemuseum in der St. Antony-Hütte in Oberhausen erstmals Arbeiten der Fotografin Anne Winterer (1894–1938). Die Ausstellung „Anne Winterer – Rheinland und Ruhrgebiet im Blick. Fotografie der 1920er und 1930er Jahre“ führt mit über 60 Aufnahmen in vergangene Lebenswelten an Rhein und Ruhr und ermöglicht eine erste Annäherung an das Werk der früh verstorbenen Fotografin mit ihrem besonderen Blick auf Menschen und Orte.
Der Künstler Lars Eidinger (*1976 in Berlin) erstellt den Großteil seiner Fotos mit dem Smartphone. Seine Vorgehensweise verdeutlicht die starke Verbindung mit der Zeit, in der wir leben. Eidinger fotografiert Zustände und Situationen, die im Alltag oftmals unscheinbar sind und unbeachtet bleiben. Indem er sie ins Bildzentrum rückt, löst er bei den Betrachtenden eine Auseinandersetzung mit Themen wie dem städtischen Leben, der vom Menschen gebändigten Natur, aber auch mit dem verletzlichen Körper sowie mit Armut, Verzweiflung, Wahnwitz und Einsamkeit aus. Die Ausstellung zeigt eine in enger Absprache mit Eidinger getroffene Auswahl von neuen fotografischen Arbeiten und Videos.
2025 jährt sich die legendäre Mannheimer Ausstellung „Die Neue Sachlichkeit“ zum 100. Mal. Aus diesem Anlass präsentieren die Reiss-Engelhorn-Museen mit dem Forum Internationale Photographie die Sonderausstellung „SACHLICH NEU. Fotografien von August Sander, Albert Renger-Patzsch & Robert Häusser“.
Die Welt befindet sich in einem Prozess der Transformation, welcher sich in einer zunehmenden Zahl von Krisen äußert. Durch die Globalisierung, den Klimawandel, technologische Entwicklungen, Kriege und deren weitreichende Folgen, sowie politische und demografische Veränderungen verschwinden bekannte Strukturen, ohne dass neue Ordnungen sie bereits vollständig ersetzt hätten.
Wie finden Menschen während und nach Krisen zueinander? Wie zurück zu ihrer Mitte? Wie ihr, vielleicht auch neues, Zuhause?
Zugespitzt, subjektiv und nicht selten kontrovers berichteten die Französin Marie-Claude Deffarge und der Luxemburger Gordian Troeller aus aller Welt. Sie stehen für einen politischen, zugleich kritischen Journalismus ab den 1950er Jahren. Angesichts der heutigen Krise des Journalismus ist die Neubetrachtung ihres Werks von gesamtgesellschaftlichem Interesse.
Marie-Claude Deffarge (1924–1984) und Gordian Troeller (1917–2003) informierten aus über 70 Ländern der Welt, bevorzugt jedoch aus dem Nahen Osten und dem Globalen Süden. Ihre Reportagen wurden in den 1960er Jahren vor allem im Stern publiziert, ihre späteren Filme im Fernsehen ausgestrahlt. „Wertfrei ist wertlos“ – ein verkürztes, doch treffendes Zitat von Gordian Troeller beschreibt in über 100 internationalen Reportagen und rund 80 Dokumentarfilmen über ein halbes Jahrhundert hinweg ihr Motto.
Das Paar erreichte mit seinen Berichten über Revolutionen, Kulturkämpfe und Menschenrechte ein breites Publikum.
Die Ausstellung HIGH NOON in den Deichtorhallen Hamburg beleuchtet vom 13. Dezember 2024 bis 4. Mai 2025 die wegweisenden Arbeiten von Nan Goldin, David Armstrong, Mark Morrisroe und Philip-Lorca diCorcia. Im von Wertekonservatismus und Neoliberalismus geprägten politischen Klima der Reagan-Ära der 1980er-Jahre beginnen diese Fotograf*innen das Leben der New Yorker Subkultur in intensiven und oft schockierend intimen Bildern festzuhalten.
In der Fotoausstellung Exzellente Fußarbeit zeigt das TMD Theatermuseum Hofgartenhaus Düsseldorf Fußball- und Ballettfotos. Passend zur UEFA EURO 2024™ trifft hier Zweikampf auf Pas de deux: Was das miteinander zu tun hat? Sowohl im Tanz als auch auf dem Spielfeld werden athletische Höchstleistungen vollbracht, deren Bewegungen auf dem gekonnten Einsatz der Füße basieren.
Zeitgleich mit ihrem 130. Geburtstag zeigt das LVR-Industriemuseum in der St. Antony-Hütte in Oberhausen erstmals Arbeiten der Fotografin Anne Winterer (1894–1938). Die Ausstellung „Anne Winterer – Rheinland und Ruhrgebiet im Blick. Fotografie der 1920er und 1930er Jahre“ führt mit über 60 Aufnahmen in vergangene Lebenswelten an Rhein und Ruhr und ermöglicht eine erste Annäherung an das Werk der früh verstorbenen Fotografin mit ihrem besonderen Blick auf Menschen und Orte.
Der Künstler Lars Eidinger (*1976 in Berlin) erstellt den Großteil seiner Fotos mit dem Smartphone. Seine Vorgehensweise verdeutlicht die starke Verbindung mit der Zeit, in der wir leben. Eidinger fotografiert Zustände und Situationen, die im Alltag oftmals unscheinbar sind und unbeachtet bleiben. Indem er sie ins Bildzentrum rückt, löst er bei den Betrachtenden eine Auseinandersetzung mit Themen wie dem städtischen Leben, der vom Menschen gebändigten Natur, aber auch mit dem verletzlichen Körper sowie mit Armut, Verzweiflung, Wahnwitz und Einsamkeit aus. Die Ausstellung zeigt eine in enger Absprache mit Eidinger getroffene Auswahl von neuen fotografischen Arbeiten und Videos.
2025 jährt sich die legendäre Mannheimer Ausstellung „Die Neue Sachlichkeit“ zum 100. Mal. Aus diesem Anlass präsentieren die Reiss-Engelhorn-Museen mit dem Forum Internationale Photographie die Sonderausstellung „SACHLICH NEU. Fotografien von August Sander, Albert Renger-Patzsch & Robert Häusser“.
Zugespitzt, subjektiv und nicht selten kontrovers berichteten die Französin Marie-Claude Deffarge und der Luxemburger Gordian Troeller aus aller Welt. Sie stehen für einen politischen, zugleich kritischen Journalismus ab den 1950er Jahren. Angesichts der heutigen Krise des Journalismus ist die Neubetrachtung ihres Werks von gesamtgesellschaftlichem Interesse.
Marie-Claude Deffarge (1924–1984) und Gordian Troeller (1917–2003) informierten aus über 70 Ländern der Welt, bevorzugt jedoch aus dem Nahen Osten und dem Globalen Süden. Ihre Reportagen wurden in den 1960er Jahren vor allem im Stern publiziert, ihre späteren Filme im Fernsehen ausgestrahlt. „Wertfrei ist wertlos“ – ein verkürztes, doch treffendes Zitat von Gordian Troeller beschreibt in über 100 internationalen Reportagen und rund 80 Dokumentarfilmen über ein halbes Jahrhundert hinweg ihr Motto.
Das Paar erreichte mit seinen Berichten über Revolutionen, Kulturkämpfe und Menschenrechte ein breites Publikum.
Die Ausstellung HIGH NOON in den Deichtorhallen Hamburg beleuchtet vom 13. Dezember 2024 bis 4. Mai 2025 die wegweisenden Arbeiten von Nan Goldin, David Armstrong, Mark Morrisroe und Philip-Lorca diCorcia. Im von Wertekonservatismus und Neoliberalismus geprägten politischen Klima der Reagan-Ära der 1980er-Jahre beginnen diese Fotograf*innen das Leben der New Yorker Subkultur in intensiven und oft schockierend intimen Bildern festzuhalten.
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Der Künstler Lars Eidinger (*1976 in Berlin) erstellt den Großteil seiner Fotos mit dem Smartphone. Seine Vorgehensweise verdeutlicht die starke Verbindung mit der Zeit, in der wir leben. Eidinger fotografiert Zustände und Situationen, die im Alltag oftmals unscheinbar sind und unbeachtet bleiben. Indem er sie ins Bildzentrum rückt, löst er bei den Betrachtenden eine Auseinandersetzung mit Themen wie dem städtischen Leben, der vom Menschen gebändigten Natur, aber auch mit dem verletzlichen Körper sowie mit Armut, Verzweiflung, Wahnwitz und Einsamkeit aus. Die Ausstellung zeigt eine in enger Absprache mit Eidinger getroffene Auswahl von neuen fotografischen Arbeiten und Videos.
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Zugespitzt, subjektiv und nicht selten kontrovers berichteten die Französin Marie-Claude Deffarge und der Luxemburger Gordian Troeller aus aller Welt. Sie stehen für einen politischen, zugleich kritischen Journalismus ab den 1950er Jahren. Angesichts der heutigen Krise des Journalismus ist die Neubetrachtung ihres Werks von gesamtgesellschaftlichem Interesse.
Marie-Claude Deffarge (1924–1984) und Gordian Troeller (1917–2003) informierten aus über 70 Ländern der Welt, bevorzugt jedoch aus dem Nahen Osten und dem Globalen Süden. Ihre Reportagen wurden in den 1960er Jahren vor allem im Stern publiziert, ihre späteren Filme im Fernsehen ausgestrahlt. „Wertfrei ist wertlos“ – ein verkürztes, doch treffendes Zitat von Gordian Troeller beschreibt in über 100 internationalen Reportagen und rund 80 Dokumentarfilmen über ein halbes Jahrhundert hinweg ihr Motto.
Das Paar erreichte mit seinen Berichten über Revolutionen, Kulturkämpfe und Menschenrechte ein breites Publikum.
Die Ausstellung HIGH NOON in den Deichtorhallen Hamburg beleuchtet vom 13. Dezember 2024 bis 4. Mai 2025 die wegweisenden Arbeiten von Nan Goldin, David Armstrong, Mark Morrisroe und Philip-Lorca diCorcia. Im von Wertekonservatismus und Neoliberalismus geprägten politischen Klima der Reagan-Ära der 1980er-Jahre beginnen diese Fotograf*innen das Leben der New Yorker Subkultur in intensiven und oft schockierend intimen Bildern festzuhalten.
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Der Künstler Lars Eidinger (*1976 in Berlin) erstellt den Großteil seiner Fotos mit dem Smartphone. Seine Vorgehensweise verdeutlicht die starke Verbindung mit der Zeit, in der wir leben. Eidinger fotografiert Zustände und Situationen, die im Alltag oftmals unscheinbar sind und unbeachtet bleiben. Indem er sie ins Bildzentrum rückt, löst er bei den Betrachtenden eine Auseinandersetzung mit Themen wie dem städtischen Leben, der vom Menschen gebändigten Natur, aber auch mit dem verletzlichen Körper sowie mit Armut, Verzweiflung, Wahnwitz und Einsamkeit aus. Die Ausstellung zeigt eine in enger Absprache mit Eidinger getroffene Auswahl von neuen fotografischen Arbeiten und Videos.
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Marie-Claude Deffarge (1924–1984) und Gordian Troeller (1917–2003) informierten aus über 70 Ländern der Welt, bevorzugt jedoch aus dem Nahen Osten und dem Globalen Süden. Ihre Reportagen wurden in den 1960er Jahren vor allem im Stern publiziert, ihre späteren Filme im Fernsehen ausgestrahlt. „Wertfrei ist wertlos“ – ein verkürztes, doch treffendes Zitat von Gordian Troeller beschreibt in über 100 internationalen Reportagen und rund 80 Dokumentarfilmen über ein halbes Jahrhundert hinweg ihr Motto.
Das Paar erreichte mit seinen Berichten über Revolutionen, Kulturkämpfe und Menschenrechte ein breites Publikum.
Die Ausstellung HIGH NOON in den Deichtorhallen Hamburg beleuchtet vom 13. Dezember 2024 bis 4. Mai 2025 die wegweisenden Arbeiten von Nan Goldin, David Armstrong, Mark Morrisroe und Philip-Lorca diCorcia. Im von Wertekonservatismus und Neoliberalismus geprägten politischen Klima der Reagan-Ära der 1980er-Jahre beginnen diese Fotograf*innen das Leben der New Yorker Subkultur in intensiven und oft schockierend intimen Bildern festzuhalten.
In der Fotoausstellung Exzellente Fußarbeit zeigt das TMD Theatermuseum Hofgartenhaus Düsseldorf Fußball- und Ballettfotos. Passend zur UEFA EURO 2024™ trifft hier Zweikampf auf Pas de deux: Was das miteinander zu tun hat? Sowohl im Tanz als auch auf dem Spielfeld werden athletische Höchstleistungen vollbracht, deren Bewegungen auf dem gekonnten Einsatz der Füße basieren.
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Der Künstler Lars Eidinger (*1976 in Berlin) erstellt den Großteil seiner Fotos mit dem Smartphone. Seine Vorgehensweise verdeutlicht die starke Verbindung mit der Zeit, in der wir leben. Eidinger fotografiert Zustände und Situationen, die im Alltag oftmals unscheinbar sind und unbeachtet bleiben. Indem er sie ins Bildzentrum rückt, löst er bei den Betrachtenden eine Auseinandersetzung mit Themen wie dem städtischen Leben, der vom Menschen gebändigten Natur, aber auch mit dem verletzlichen Körper sowie mit Armut, Verzweiflung, Wahnwitz und Einsamkeit aus. Die Ausstellung zeigt eine in enger Absprache mit Eidinger getroffene Auswahl von neuen fotografischen Arbeiten und Videos.
2025 jährt sich die legendäre Mannheimer Ausstellung „Die Neue Sachlichkeit“ zum 100. Mal. Aus diesem Anlass präsentieren die Reiss-Engelhorn-Museen mit dem Forum Internationale Photographie die Sonderausstellung „SACHLICH NEU. Fotografien von August Sander, Albert Renger-Patzsch & Robert Häusser“.
Zugespitzt, subjektiv und nicht selten kontrovers berichteten die Französin Marie-Claude Deffarge und der Luxemburger Gordian Troeller aus aller Welt. Sie stehen für einen politischen, zugleich kritischen Journalismus ab den 1950er Jahren. Angesichts der heutigen Krise des Journalismus ist die Neubetrachtung ihres Werks von gesamtgesellschaftlichem Interesse.
Marie-Claude Deffarge (1924–1984) und Gordian Troeller (1917–2003) informierten aus über 70 Ländern der Welt, bevorzugt jedoch aus dem Nahen Osten und dem Globalen Süden. Ihre Reportagen wurden in den 1960er Jahren vor allem im Stern publiziert, ihre späteren Filme im Fernsehen ausgestrahlt. „Wertfrei ist wertlos“ – ein verkürztes, doch treffendes Zitat von Gordian Troeller beschreibt in über 100 internationalen Reportagen und rund 80 Dokumentarfilmen über ein halbes Jahrhundert hinweg ihr Motto.
Das Paar erreichte mit seinen Berichten über Revolutionen, Kulturkämpfe und Menschenrechte ein breites Publikum.
Die Ausstellung HIGH NOON in den Deichtorhallen Hamburg beleuchtet vom 13. Dezember 2024 bis 4. Mai 2025 die wegweisenden Arbeiten von Nan Goldin, David Armstrong, Mark Morrisroe und Philip-Lorca diCorcia. Im von Wertekonservatismus und Neoliberalismus geprägten politischen Klima der Reagan-Ära der 1980er-Jahre beginnen diese Fotograf*innen das Leben der New Yorker Subkultur in intensiven und oft schockierend intimen Bildern festzuhalten.
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Zeitgleich mit ihrem 130. Geburtstag zeigt das LVR-Industriemuseum in der St. Antony-Hütte in Oberhausen erstmals Arbeiten der Fotografin Anne Winterer (1894–1938). Die Ausstellung „Anne Winterer – Rheinland und Ruhrgebiet im Blick. Fotografie der 1920er und 1930er Jahre“ führt mit über 60 Aufnahmen in vergangene Lebenswelten an Rhein und Ruhr und ermöglicht eine erste Annäherung an das Werk der früh verstorbenen Fotografin mit ihrem besonderen Blick auf Menschen und Orte.
Der Künstler Lars Eidinger (*1976 in Berlin) erstellt den Großteil seiner Fotos mit dem Smartphone. Seine Vorgehensweise verdeutlicht die starke Verbindung mit der Zeit, in der wir leben. Eidinger fotografiert Zustände und Situationen, die im Alltag oftmals unscheinbar sind und unbeachtet bleiben. Indem er sie ins Bildzentrum rückt, löst er bei den Betrachtenden eine Auseinandersetzung mit Themen wie dem städtischen Leben, der vom Menschen gebändigten Natur, aber auch mit dem verletzlichen Körper sowie mit Armut, Verzweiflung, Wahnwitz und Einsamkeit aus. Die Ausstellung zeigt eine in enger Absprache mit Eidinger getroffene Auswahl von neuen fotografischen Arbeiten und Videos.
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Zugespitzt, subjektiv und nicht selten kontrovers berichteten die Französin Marie-Claude Deffarge und der Luxemburger Gordian Troeller aus aller Welt. Sie stehen für einen politischen, zugleich kritischen Journalismus ab den 1950er Jahren. Angesichts der heutigen Krise des Journalismus ist die Neubetrachtung ihres Werks von gesamtgesellschaftlichem Interesse.
Marie-Claude Deffarge (1924–1984) und Gordian Troeller (1917–2003) informierten aus über 70 Ländern der Welt, bevorzugt jedoch aus dem Nahen Osten und dem Globalen Süden. Ihre Reportagen wurden in den 1960er Jahren vor allem im Stern publiziert, ihre späteren Filme im Fernsehen ausgestrahlt. „Wertfrei ist wertlos“ – ein verkürztes, doch treffendes Zitat von Gordian Troeller beschreibt in über 100 internationalen Reportagen und rund 80 Dokumentarfilmen über ein halbes Jahrhundert hinweg ihr Motto.
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2025 jährt sich die legendäre Mannheimer Ausstellung „Die Neue Sachlichkeit“ zum 100. Mal. Aus diesem Anlass präsentieren die Reiss-Engelhorn-Museen mit dem Forum Internationale Photographie die Sonderausstellung „SACHLICH NEU. Fotografien von August Sander, Albert Renger-Patzsch & Robert Häusser“.
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Marie-Claude Deffarge (1924–1984) und Gordian Troeller (1917–2003) informierten aus über 70 Ländern der Welt, bevorzugt jedoch aus dem Nahen Osten und dem Globalen Süden. Ihre Reportagen wurden in den 1960er Jahren vor allem im Stern publiziert, ihre späteren Filme im Fernsehen ausgestrahlt. „Wertfrei ist wertlos“ – ein verkürztes, doch treffendes Zitat von Gordian Troeller beschreibt in über 100 internationalen Reportagen und rund 80 Dokumentarfilmen über ein halbes Jahrhundert hinweg ihr Motto.
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Der Künstler Lars Eidinger (*1976 in Berlin) erstellt den Großteil seiner Fotos mit dem Smartphone. Seine Vorgehensweise verdeutlicht die starke Verbindung mit der Zeit, in der wir leben. Eidinger fotografiert Zustände und Situationen, die im Alltag oftmals unscheinbar sind und unbeachtet bleiben. Indem er sie ins Bildzentrum rückt, löst er bei den Betrachtenden eine Auseinandersetzung mit Themen wie dem städtischen Leben, der vom Menschen gebändigten Natur, aber auch mit dem verletzlichen Körper sowie mit Armut, Verzweiflung, Wahnwitz und Einsamkeit aus. Die Ausstellung zeigt eine in enger Absprache mit Eidinger getroffene Auswahl von neuen fotografischen Arbeiten und Videos.
2025 jährt sich die legendäre Mannheimer Ausstellung „Die Neue Sachlichkeit“ zum 100. Mal. Aus diesem Anlass präsentieren die Reiss-Engelhorn-Museen mit dem Forum Internationale Photographie die Sonderausstellung „SACHLICH NEU. Fotografien von August Sander, Albert Renger-Patzsch & Robert Häusser“.
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Zugespitzt, subjektiv und nicht selten kontrovers berichteten die Französin Marie-Claude Deffarge und der Luxemburger Gordian Troeller aus aller Welt. Sie stehen für einen politischen, zugleich kritischen Journalismus ab den 1950er Jahren. Angesichts der heutigen Krise des Journalismus ist die Neubetrachtung ihres Werks von gesamtgesellschaftlichem Interesse.
Marie-Claude Deffarge (1924–1984) und Gordian Troeller (1917–2003) informierten aus über 70 Ländern der Welt, bevorzugt jedoch aus dem Nahen Osten und dem Globalen Süden. Ihre Reportagen wurden in den 1960er Jahren vor allem im Stern publiziert, ihre späteren Filme im Fernsehen ausgestrahlt. „Wertfrei ist wertlos“ – ein verkürztes, doch treffendes Zitat von Gordian Troeller beschreibt in über 100 internationalen Reportagen und rund 80 Dokumentarfilmen über ein halbes Jahrhundert hinweg ihr Motto.
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Die Ausstellung HIGH NOON in den Deichtorhallen Hamburg beleuchtet vom 13. Dezember 2024 bis 4. Mai 2025 die wegweisenden Arbeiten von Nan Goldin, David Armstrong, Mark Morrisroe und Philip-Lorca diCorcia. Im von Wertekonservatismus und Neoliberalismus geprägten politischen Klima der Reagan-Ära der 1980er-Jahre beginnen diese Fotograf*innen das Leben der New Yorker Subkultur in intensiven und oft schockierend intimen Bildern festzuhalten.
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Zeitgleich mit ihrem 130. Geburtstag zeigt das LVR-Industriemuseum in der St. Antony-Hütte in Oberhausen erstmals Arbeiten der Fotografin Anne Winterer (1894–1938). Die Ausstellung „Anne Winterer – Rheinland und Ruhrgebiet im Blick. Fotografie der 1920er und 1930er Jahre“ führt mit über 60 Aufnahmen in vergangene Lebenswelten an Rhein und Ruhr und ermöglicht eine erste Annäherung an das Werk der früh verstorbenen Fotografin mit ihrem besonderen Blick auf Menschen und Orte.
Der Künstler Lars Eidinger (*1976 in Berlin) erstellt den Großteil seiner Fotos mit dem Smartphone. Seine Vorgehensweise verdeutlicht die starke Verbindung mit der Zeit, in der wir leben. Eidinger fotografiert Zustände und Situationen, die im Alltag oftmals unscheinbar sind und unbeachtet bleiben. Indem er sie ins Bildzentrum rückt, löst er bei den Betrachtenden eine Auseinandersetzung mit Themen wie dem städtischen Leben, der vom Menschen gebändigten Natur, aber auch mit dem verletzlichen Körper sowie mit Armut, Verzweiflung, Wahnwitz und Einsamkeit aus. Die Ausstellung zeigt eine in enger Absprache mit Eidinger getroffene Auswahl von neuen fotografischen Arbeiten und Videos.