Shownotes zu Fotopodcast #326
- Selfintroduction
- How did you get into photography
- Your pictures are mixture of science, art and photography
- How is it to see your pictures here in Baden?
- How did you get the idea to show the birds this way?
- You have several series?
- What is the process for the pictures? The studio is a closed tent? Videodokus auf Sannas HP
- Picking the branches
- Are you critisized by people who fear for the birds? Legitimation of the pictures, Environmental education as an aim of the pictures – where can they bee seen? Installation views
- How many species do you have photographed until now?
- Do you have a favourite? A special moment?
- Und Tschüss…
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Das Titelbild der Folge 326 wurde von Frank Holzapfel zur Verfügung gestellt!
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Verweis auf andere Folgen:
- fpc344: Rückblicke, Ausblicke und Hintergrundinfos von Lois und Silvia Lammerhuber im Podcastgipfel in Baden
- fpc343: Das war (unser) Festival La Gacilly Baden Photo 2023 - ein persönliches Fazit
- fpc334: Who is Who: Marina Cano (ENG)
- fpc324: Der Global Peace Photo Award 2022 PLUS Gespräche mit Ana María Arévalo Gosen, Mary Gelman und Maryam Firuzi
- fpc284: #badenstick statt #einstueckseife
- fpc281: Aufgalopp zum Festival La Gacilly-Baden Photo - NORDWÄRTS!
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Hallo liebe Fotopodcastende,
wie Ihr ja schon wisst bin ich ein großer Fan eurer Podcasts. In der vorhergehenden Folge dürfte ich sogar als Gast mitwirken, was mir sehr viel Spaß gemacht hat. Heute möchte ich mal etwas ansprechen bei dem ich vielleicht auch nicht alleine stehe: Ihr habt in letzter Zeit einige Interviews in englischer Sprache veröffentlicht, die mir leider wenig bringen, weil ich trotz Abitur nur über geringe Englischkenntnisse verfüge und daher diesen sicherlich sehr interessanten Interviews leider nicht folgen kann . lch habe mich in meiner Schulzeit vorwiegend mit Latein und Altgriechisch herumgeplagt, Englisch spielte an einem altsprachlichen Gymnasium keine große Rolle. Sicherlich kann ich keine Simultanübersetzung im Podcast erwarten, würde mich aber sehr freuen, wenn Ihr die Schwerpunkte des Interviews am Ende kurz in deutscher Sprache zusammenfassen würdet.
Viele Grüße aus der Rhön
Wilfried
Lieber Wilfried, ich kann dein Anliegen gut verstehen. Wir hatten im Vorfeld interne Diskussionen zum Thema „Englische Sendungen oder nicht“ aus genau dem Grunde.
Ausgangspunkt war unser Besuch letztes Jahr in Baden und die eher spärliche „Ausbeute“ an Interviews, weil die Fotograf*innen überwiegend nicht des Deutschen mächtig waren.
Dieses Jahr hatten wir entschieden, dass wir auf keinen Fall auf die Chance verzichten wollten einen Ragnar Axelsson oder Nick Brandt zu interviewen (welcher dann leider doch nicht da war).
So sind dieses Jahr zahlreiche englisch-sprachige Interviews mit (wie wir finden) extrem spannenden Interviewpartner*innen entstanden, die nicht zuletzt durch ihre Herkunft/Kultur/Sozialisation ganz neue Aspekte und Sichtweisen eröffnet haben.
Rückblickend bin ich der festen Überzeugung, dass die Entscheidung richtig war, diese Interviews zu führen. Ich glaube, dass sehr viele Hörer*innen viel daraus „ziehen“ konnten.
Wir sind uns bewusst, dass leider nicht alle des Englischen so mächtig sind, dass sie die Interviews verstehen können (zumal wir selbst weit entfernt von perfektem Englisch sind). Wir haben andererseits auf einige Interviews verzichtet, bei denen wir durch Gespräche im Vorfeld festgestellt hatten, dass die Interviewpartner*innen ein zu stark eingefärbtes Englisch sprechen, als dass wir es unseren Hörer*innen „zumuten“ konnten.
Deine Anregung ist legitim. Natürlich wäre es klasse, wenn man am Ende eine Zusammenfassung in deutscher Sprache haben könnte. Wir können das aber (zumindest) momentan nicht leisten. Die Belastung war dieses Jahr hart an der Grenze dessen, was wir ehrenamtlich leisten können. Mehr geht tatsächlich nicht.
Es sei denn, es gäbe Hörer*innen, die sich berufen fühlen das Team zu verstärken und solche Zusammenfassungen zu machen – entweder in schriftlicher Form, dass wir es „nur“ einsprechen“ müssten oder idealerweise bereits in Audioform. Das wäre eine Variante, über die man nachdenken könnte. Wir schaffen es in der momentanen Konstellation jedenfalls nicht, das auch noch zu stemmen.
Ich hätte dir gerne eine Antwort gegeben, die dich zufriedenstellt, kann ich zum derzeitigen Zeitpunkt und der derzeitigen Konstellation aber leider nicht. Tut mir leid!