Gerd Ludwig erzählt sehr nah und persönlich aus seinem Leben und Arbeitsleben.
Sein Werdegang, die Gründung von Visum, die Arbeit für National Geographic und GEO, Planung von Projekten, Arbeitsweise von Reportagefotografen, Menschen und Begegnungen, Erinnerungen, sein Selbstverständnis als Fotograf.
Ihr erfahrt zum Beispiel, für welchen Job es ihm gelang seine Idole Thomas Höpker und Ernst Haas auszustechen.
Eindrücklich schildert er seine Erlebnisse in Tschernobyl und berichtet vom Plan eine Kickstarter Kampagne zu machen, um so bald wie möglich noch einmal nach Tschernobyl zu kommen.
Diese Kickstarter Kampagne ist jetzt gestartet und ihr könnt ihn unterstützen in seinem Projekt:
Chernobyl – The Next Chapter
Da das Gespräch so entspannt hin und her geflossen ist, haben wir auf Chaptermarks verzichtet – jede Minute ist es wert gehört zu werden 😉
Die Atmo aus Regen, Vogelgezwitscher und Hupen untermalt die Situation im Hotel at the Park 2022 in Baden.
Wer mehr über Gerd Ludwig lesen und sehen will, schaut auf seine Homepage oder seine social media Kanäle.
Als kleinen visuellen Eindruck findet ihr hier ein paar Bilder seines Bildbandes – unbedingte Empfehlung!
Der lange Schatten von Tschernobyl
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- Das Titelbild der Folge 340 wurden von Frank Holzapfel zur Verfügung gestellt!
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Sehr interessantes Interview. Danke.
Das nächste mal bitte ein ruhiges Plätzchen suchen – ich hörte die Folge im Auto über die Lautsprecher und hab bei jedem Hupen nervös um mich geschaut. 😀
Sehr herzlichen Dank für ein wunderbares Interview. Damit verbundene sind Einblicke die man sich nur Wünschen kann. Ihr aber macht diese wahr.
Herrn Gerd Ludwig ebenso ein herzliches Dankeschön, dass er uns auf eine kleine Reise mit nimmt. Aber vor allem dafür, dass er uns in seine Welt eingeladen hat.
PS – Hab die Folge auch im Autor gehört. War ab und zu dann etwas von der Lage überfordert. Nach dem Motto, war ich jetzt gemeint mit dem Hupen …. 🙂