FPC377 - Lightroom allein Zuhause

Michael, Neufi und Thomas berichten von Lightroom Zuhause, AI-Masken mit Capture One und unter anderem vom Hockenheim-Ring.
 

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Ulrike: Herstimpression

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Neufi: Na dann, Prost

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Thomas: BikeRideBeute 1

Thomas: BikeRideBeute 2

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Michael: Prosports Teamfoto

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  • Lightroom Zuhause
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Jörg Sack: Ich sehe Dich

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Michael Lamberty: Im letzten Licht

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Carsten Ruebsam: Power of Herbst

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Wilfried Humann: Der lange Jammer

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Oli Schlecht: Beppo

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Jürgen Baur: Pinhole-Michael-Neufi

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Andreas Kühnel: Es wird Herbst

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Andreas Blomeyer: Fliegenpilz

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Fotoholly: Kiebitzregenpfeifer

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Klaus Schappert: Panorama Niederrhein

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Thorsten Trumpf: Süntelbuchen

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Rolf Hecker (dotmatchbox): Elf plus zwei Halbe

fpc377_4wochen_dotmatchbox_Elf-plus-zwei-Halbe-scaled.jpg

Kai Wagner – Rekonvaleszenz

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  • Unterstützt uns gerne


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3 Antworten auf „FPC377 - Lightroom allein Zuhause“

  1. @Neufi: Der Fliegenpilz kam zu seinem Namen da früher die Bauern massenhaft Fliegen in der Stube hatten, welche am meisten beim Essen störten. (Is ja unappetitlich wenn die Biester andauernd zwischen Stall/Misthaufen und Schweinsbraten fliegen).
    Die Bauern hatten also (im pre-Vandalen-Zeitalter ;)) am Morgen den Pilz in kleine Stücke geschnitten, in eine Schüssel gegeben und in Milch eingelegt. Das Gift wurde von der Milch aufgenommen und die Schüssel dann eine halbe Stunde vor dem Mittagessen am Stubentisch abgedeckt aufgestellt. Die Fliegen stürzten sich auf die Milch und somit in den Tod. Kurz vorm Mittagessen wurde die Schüssel wieder entfernt und die Fliegen eingesammelt.
    Mahlzeit!

    Didi

  2. Ernsthaft?
    Das muss ich im nächsten Sommer auch mal ausprobieren!
    Hier lernt man ja richtig was fürs Leben 😉

    Vielen Dank und Gruß nach AT!

    Neufi

  3. Ich bin mal wieder in Berlin und betreue mein neugeborenes Enkelkind. Dabei höre ich euren Podcast, in der Hoffnung, dass der kleine Wim so die Fotografie schon in die Wiege gelegt bekommt. Ihr habt wie immer eine spannende Thenenvielfalt zusammengestellt. Das Bild von Ulrike gibt mir auch Rätsel auf. Von Fujifilm gibt es seit kurzem eine neue App, die recht gut funktioniert. Ich nutze sie gerne, um Bilder auf Smartphone oder Tablet zu übertragen und so schnell versenden zu können.. Zu meinem Vierwochenbild: Die Überschneidung von Personen versuche ich auch möglichst bei Streetfotos zu vermeiden, bin also hierbei vollkommen im Einklang mit Pia Parolin. Hier war das auch bei langem Warten einfach nicht zu vermeiden,. Da es sich im Hintergrund abspielte, habe ich es toleriert. Die Brücke war übrigens mal 505m lang, nicht 5005 wie ich fälschlich geschrieben hatte. Dank eurem Einsatz bei der Photopia bekomme ich doch noch einiges davon mit, wenn ich schon aufgrund des Wartens auf das Enkelkind nicht dabei sein konnte. Zu den Folgen über Zürich muss ich ehrlicherweise sagen, dass diese Berichte für mich zu umfangreich sind, kürzere Zusammenfassungen hätte ich persönlich spannender gefunden. Vielen Dank für euren großartigen Einsatz auf verschiedensten Ebenen! Wilfried

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