FPC338 - Am Rädchen drehen mit Loupedeck

Mit dem Update der Loupedeck Software auf Version 5.6 hat sich einiges in Sachen Bedienkomfort und Funktionalität des Loupedeck+ getan. Grund genug, sich die Konsole noch einmal in Ruhe anzuschauen, aber auch einen Blick auf das Loupedeck CT zu werfen.
 

Shownotes zu Fotopodcast #338


 

  • Willkommen​
  • Einstieg mit dem Loupedeck+
  • Test-Bedingungen
  • Unboxing
  • Installation (Link zur Loupedeck-Software 5.7)
  • Integration der Software
  • Konfiguration mit Lightroom Classic, Photoshop und weiterer Software
  • Zusammenspiel mit Capture One
  • Weiter mit Affinity Photo
  • Benutzung im Allgemeinen
  • Vergleich Loupedeck+ und Loupedeck CT
  • Der Loupedeck-Marketplace​
  • Abschluss des Tests
  • Besonderheiten des Loupedeck CT
  • Unser Fazit
  • Aktuelles Lammerhuber-Gewinnspiel: Abgabefrist wird verlängert
  • Fotopodcast-Verlosung von zwei Loupedeck+
    Zur Teilnahme an der Verlosung von zwei Loupedeck+ hinterlasst ihr euren Kommentar bitte hier.
  • Und Tschüss…

Die Shownotes sind von Michael
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Hier gehts zur Hörerkarte

Das Titelbild der Folge 338 und weitere Bilder wurden von Loupedeck Ltd. zur Verfügung gestellt! 

 



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Andreas Neufahrt (Neufi)
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19 Antworten auf „FPC338 - Am Rädchen drehen mit Loupedeck“

  1. Hallo Ihr Beiden,
    vielen Dank für die tolle Folge über die Loupedecks! Ich kann mich Euren Ausführungen nur voll und ganz anschließen – Weltklasse!
    Ich selbst nutze zwar weder das „+“ noch das „CT“, setze zuhause jedoch auf das „Live“ und an meinem Arbeitsplatz auf das „Live S“. Ich bin mir nicht sicher, ob eines des Beiden geeignet ist mein Behringer X-Touch Compact mit den Motorslidern zu ersetzen und ich bin auch komplett Eurer Meinung, dass keines der Beiden „Live“-Varianten geeignet ist um ausschließlich damit Bildbearbeitung zu machen – da sind die Beiden vorgestellten definitiv erste Wahl!
    Bei mir stellt zuhause das „Live“ die perfekte Ergänzung dar! Hier lege ich Presets ab, genauso wie Aktionen, welche gleiche Tätigkeiten erleichtern. Der große Vorteil – und das ist bei Euch bereits angeklungen – ist hier vor Allem die sehr einfache Übersicht aufgrund der Displays. Das bietet das „+“ zwar nicht, aber beim „CT“ und vor allem den „Live“ ist man hier äußerst flexibel. Weil wenigstens für das „CT“ und v.a. die „Live“ gilt: Niemand sollte glauben, dass man hier einmal einrichtet und das wars. Ganz im Gegenteil: es ist ein fortwährender Prozess – und genau das ist das Schöne daran. Während ich auf meinem Midi-Controller einmal einen Ausdruck für die Belegung gedruckt habe, und damit Änderungen gegenüber äußerst verhalten gegenüberstehe, ist es beim Loupedeck immer so, dass ich neuen Belegungen, neuen Funktionen usw. komplett aufgeschlossen gegenüber stehe, weil ich bei der Bedienung genau sehe was ich mache. Diese flexiblen Mini-Displays sind genial!!
    Und last but not least (und der Grund warum das in der Arbeit auch steht): die Makros sind genial!! So einfach habe ich noch nie Aktionsfolgen programmiert, da diese einfach per Drag-n-Drop ausgewählt und editierbar sind. Und dass für sämtliche Programme auf meinem Rechner! Ich nutze es sowohl für das Einfügen von Textblöcken, wie auch Links und nicht zuletzt eben für Makros.
    Und last but not least: ich wusste bis zum ersten Einsatz von meinem Loupedeck gar nicht, dass es in Windows eingebaute Emojis gibt. Durch den entsprechenden vordefinierten Button in Loupedeck nutze ich das nun regelmäßig!

  2. Yo, check mal den Flow, ich rappe straight,
    Über ’ne Show, die mich total abholt und unterhält.
    Sie ist detailliert, aber nie langweilig,
    Ein echtes Highlight, das mich begeistert – easy!

    Ein Loupedeck für die Fotobearbeitung,
    Klar, es hat seinen Wert, doch nicht meine Notwendigkeit.
    Ich bearbeite oft während der Bahnfahrt,
    Und im Moment bin ich #JPEGonly, hart.

    Doch es gibt einen Grund, warum ich es brauch‘,
    Um meine Horizonte zu begradigen, das ist der Clou.
    Michael beschwert sich immer, es ist sein Ding,
    Deshalb brauche ich dieses Loupedeck, pronto und swing!

  3. Hallo ihr beiden,

    nachdem ich schon einige YouTube-Videos zu dem Loupedeck geschaut habe, finde ich euren Test sehr gelungen und hilfreich. Ich kann mich sehr gut vorstellen, dass ein Loupedeck die Computerarbeit erleichtert. Ich würde es sehr gerne für die Bildbearbeitung mit Lightroom und Photoshop nutzen aber sicherlich finde ich auch Anwendungsfälle im Betriebssystem die sich damit erleichtern lassen.

  4. Hallo zusammen,

    danke für die tolle und (wieder) ehrlichen Testberichte.
    Ich sehs wie Neufi, ein Kabel ist ein Kabel und ein Drehregler ist ein Drehregler.
    Von meiner „alten“ Branche (Ton/Lichttechnik) bin ich gewohnt einen Schiebe/Drehregler anzuFASSEN und nicht lange vorher schauen „wo steht die Maus denn grade?“. Daher hab ich (laut ThoMaus’s Aussage, ein Nerd) mir einen Behringer-Midi-Controller umgebastelt und immer mit den Loupedecks geliebäugelt – bisher hab ich anscheinend zu wenig rübergestarrt – da noch keiner rübergeruckt wurde 😉
    Ich erhoffe mir von Loupedeck ausserdem, daß die ein Auto bauen und den Tesla&Apple&Co-Wahnsinn der Touchscreens beenden. Meine Mutter hat mir einen Tastsinn für mein Leben mitgegeben. Nur die Supergurus überm Teich sagen mir daß ich den nicht mehr brauche und das Leben mit dem WischiWischi-Glump so viel toller sei.
    Sobald es mal bei einem Tesla einen JamesBond-PassengerSeatEject gibt, dann kauf ich mir so ein Teil, lade die Herren ein mitzufahren und versuche mal blind die Klimaanlage kühler zu stellen. 😀
    Und Tschüss.

  5. Liebes Fotopodcast-Team,

    als ambitionierte (Hobby-)Fotografin lasse ich mich gern von neuen Tools begeistern, die meinen Workflow optimieren und meine Kreativität beflügeln. Und ich muss sagen, eure Folge „FPC338 – Am Rädchen drehen mit Loupedeck“ hat mich begeistert, denn genau das verspricht Loupedeck.

    Wenn ich mir vorstelle, wie ich mit einem Loupedeck+ in Lightroom Classic arbeiten könnte, schlägt mein fotografisches Herz schneller. Ich stelle mir vor, die Möglichkeit, sämtliche Funktionen und Einstellungen über individuell belegbare Tasten und Drehregler zu steuern, würde meine ‚Entwicklungsabläufe‘ deutlich beschleunigen, ich könnte mich mehr auf meine Bilder selbst konzentrieren und damit letztlich meine Kreativität beflügeln.

    Bisher besitze ich aus Kostengründen noch kein Loupedeck, aber ich bin davon überzeugt, dass es mir dabei helfen könnte, das Potenzial meiner Bilder weiterzuentwickeln. Die intuitive Bedienung und die Vielseitigkeit des Loupedeck+ würden es mir ermöglichen, feinste Anpassungen (Belichtungseinstellungen, Farbkorrekturen etc.) vorzunehmen, meinen persönlichen Stil zu perfektionieren und den Look meiner Fotos möglicherweise auf eine neue Ebene zu heben.

    Daher hoffe ich sehr das Loupedeck+ zu gewinnen, denn ich bin bereit, die Rädchen zu drehen um meine Bildbearbeitung zu revolutionieren! =)

    Vielen Dank für eure wieder mal inspirierende Podcast-Folge und die Gelegenheit, meine Begeisterung mit euch teilen zu können.

    Herzliche Grüße,
    ReGina (alias fotoGina)

  6. Ich würde mich als Hobbynaturfotograf bezeichnen. Alle meine Bilder werden nahezu ausschließlich mit Lightroom sortiert und bearbeitet. Manchmal nerven die Schieber ja schon, gerade wenn man mehrere direkt hintereinander nutzen möchte. Daher würde ich schon gern mal ein Loupedeck testen, um zu schauen, ob ich damit schneller und komfortabler voran komme. Immer gut Licht & Gruß, Holger

  7. Was für eine Freude ist es euren Podcast zu hören,
    gibt es dann noch was zu gewinnen bin ich natürlich voll bei Sinnen.

    Ich will gerne auch an den Knöpfchen vom Loupdeck drehen,
    um schnell und einfach schöne Bilder zu sehen.

    Maus und Tastatur werden vom Tisch gefegt,
    auf Tasten und Rädchen wird jetzt der Schwerpunkt gelegt.

    Die Fotos werden dadurch bestimmt nicht besser,
    aber der Workflow geht durch, wie durch die Butter ein Messer.

    Der Kunde ist am Ende am Loupdeck nicht interessiert,
    doch ihr habt mein Begehren danach sehr adressiert.

    Gerne gebe ich auch zu bei der Verlosung gewonnen,
    ist für den Schwaben besser als Geld zwischen den Finger zerronnen.

    Drum blicke ich nun mit offenen Augen der Verlosung entgegen,
    und hoffe schlussendlich natürlich auf euren Segen.

    Wenn nicht ist es auch nicht so schlimm,
    dank euch bin ich jetzt wieder etwas im Reimen drin.

    Schlussendlich bleibt mir nur noch zu sagen,
    macht bitte weiter so ich könnte ein Ende nicht ertragen.

    Grüße aus Oberschwaben
    Klaus

  8. Liebes Fotopodcast Team

    ich hab schon so viele Folgen gehört und bin immer wieder aufs neue begeistert.

    Mein Workflow ist noch sehr verbesserungswürdig. Aktuell arbeite ich nur mit Tastatur und Maus in Lightroom/PS.
    Ich kann mir sehr gut vorstellen das man mit dem Loupedeck um einiges schneller ist und dabei noch viel mehr Spaß hat, seine Kreativität auszuleben.
    Neue Technik begeistert mich immer wieder aus Neue

    Schöne Grüße an das Team aus dem schönen Rostock!

    Gruß Kai

  9. Leider habe ich Euren Fotopodcast erst vor einem Jahr entdeckt. Seitdem bin ich aber ein begeisterter Hörer und freue mich immer auf die nächste Folge.
    Erst vor fünf Wochen bin ich von einer anderen Bildbearbeitungssoftware auf Lightroom und Photoshop umgestiegen. Das Loupedeck wäre die ideale Unterstützung, um mich schnell und umfassend in die neue Software einzuarbeiten.

    Viele Grüße
    Andreas

  10. Hallo liebes Team vom Fotopodcast! Vor gut einem Jahr hat mich der Fotografie Virus nun infiziert und ich hatte bisher eine Reise voller Staunen und immer wieder neuen Erkenntnissen – über die Fotografie an sich und sogar über mich selbst. Nachdem ich mich auch erfolgreich vom GAS therapiert hatte, stolperte ich über eure Folge zum Loupedeck. Ich wäre bis dahin nicht mal auf die Idee gekommen, das es ein tolles Helferlein geben könnte. Nun brauche ich eure Unterstützung, um nicht rückfällig zu werden, aber trotzdem meine Entwicklung in der Fotografie noch produktiver fortsetzen zu können. Ich denke, mit dem Gewinn eines der beiden Loupedecks, wäre mir wahrlich sehr geholfen 😉

  11. Lieber Neufi lieber Michael,
    mit hinreißender Euphorie und entflammtem Herzen hörte ich euren umwerfenden Test der Loupedecks, der mich in heitere Wallungen versetzt hat. Ich sehne mich danach, mein kreatives Chaos in Lightroom zu bändigen und das Loupedeck+ wäre zweifelsohne die Rettung meiner chaotischen Bildbearbeitung. Wenn dieses kleine Zauberwerkzeug mir dabei hilft, meine Fotos zu erleuchten, dann werde ich mich nicht nur selbst umarmen, sondern auch meine Katze und den Nachbarshund! Ich schwöre, keine Taste bleibt ungedrückt, kein Rad ungedreht, keine Funktion unerforscht, und selbst die Enten im Park werden vor Freude aufquaken, wenn ich mit dem Loupedeck+ in der Hand durch die Foto-Gefilde tanze.
    In tiefster Fotografen-Euphorie,
    Euer leidgeplagter Bildbearbeitungs-Banause
    Ingo

  12. Hallo liebes FotoPodcast -Team,

    danke für eine doch etwas hessischere Folge, als gewohnt mit dem lieben „Brumbären“ und dem „Schnellsprecher“. 🙂

    Danke Das Ihr Euch die Zeit genommen habt und Euch mit Eurem bevorzugten RAW-Entwickler in die tiefen einer haptischen Entwicklung gestürzt habe.

    Dunkelkammer habe ich einmal in der Schule erfahren. Vom zurechtlegen der Utensilien und dem Eintauchen in absolute Dunkelheit um den Film aus der Patrone zu holen. Ihn zu ertasten und auf eine Spule aufzuwickeln um Ihn dann nach der Trennung von seinem lieb gewonnen dunklen Zuhause zu trennen. Dann Sorgfältig zu neu zu verschließen und ständig mit den Fingerspitzen zu sehen. Bevor man dann doch immer noch sehr zögerlich das rote Licht wieder einschaltet.

    Was ich damit sagen möchte, ist das Entwicklung etwas zu tiefst haptisches ist. Was sich dann später mit der Ausbelichtung fortsetzt. Was einem schon verloren gegangen ist in der Digitalen Dunkelkammer.

    Das Loupedeck könnte eine Möglichkeit sein, sich etwas dieses haptische Erlebnis zurück zubringen. Gerade bei der Belichtung muss ich an die Blendenöffnung des Ausbelichters denken zusammen mit der Zeit-Steuerung. Vielleicht könnte man mit einem solchen Werkszeug schneller sein, aber ich denke das auch dieses Erlebnis wieder etwas mit den Fingern zu bewerkstelligen einem etwas mehr Freude oder auch Zufriedenheit geben kann. Ich würde mich freuen wenn ich eine Chance erhalten würde auf eines der Loupedecks. Sollte es nicht so sein hättet Ihr eine zweite Chance Ihm ein neues Zuhause zugeben.

    Liebe Grüße

  13. hallo Neufi, hallo Micha,
    12 geniale Kommentare zu eurem tollen Podcast aber auch zur ultimativen Loopdeck-Challenge sind schon geschrieben…
    dann sollte mir die Nummer 13 und damit vielleicht sogar die Glückszahl zufallen.
    das Loopdeck 1 durfte ich vor einigen Jahren bei einem Kumpel mal testen und wurde mir zum Kauf angeboten… damals war ich skeptisch und habe das Angebot sausen lassen…. aber durch Euren tollen Bericht und die eindrucksvollen Verbesserungen vom Loopdeck+ würde ich es doch zu gerne noch einmal probieren…
    als ausschließlich Lightroom einsetzender hobbyfotograf mit genügend Platz auf dem Schreibtisch 🙂
    bringe ich beste Voraussetzungen mit 😉
    viele Grüße
    Christian
    alias
    b petit

  14. Hallo
    wirklich eine Super Sache so ein Loupedeck, würde ich auch gerne besitzen. Ich nutze zur Zeit ein Midi Board was auch schon einiges kann,ist aber schon ein wenig gefrickel bis es läuft.
    Liebe grüße und weiter so
    Rolf

  15. Hallo Fotopodcast,
    Vielen Dank für den Test des Loupedeck+. Ich habe die erste Version des Loupedeck und war anfänglich sehr begeistert davon, gerade im Zusammenspiel mit Lightroom. Leider hatte mein Loupedeck dann Probleme dass die Pfeil und Bewertungstasten immer wieder hängen blieben. Das hat mir dann den schnellen Workflow kaputt gemacht. Leider war das außerhalb der Garantie. Ich hab dann aufgehört es zu benutzen. Ich würde aber gerne das Loupedeck+ gewinnen. Viele Grüße Dirk

  16. Liebes Fotopodcast-Team,

    nachdem ich eure Folge gehört hatte, habe ich mir direkt ein Loupedeck + bestellt und es auch 2 Tage später bekommen.
    Mittlerweile habe ich es bei jeder Entwicklung mit LRC benutzt und habe einige Kommentare dazu.
    Ich fange mit den positiven Aspekten an:
    -das Arbeiten mit den Drehregler ist sehr präzise möglich und eine Verbesserung gegenüber meinem schon sehr gut bedienbaren Trackball
    -es sind genug Regler und Knöpfe vorhanden
    -die Belegung mit personifizierten Funktionen der Regler und Knöpfe über die Software ist unkompliziert
    -die Ausführung des Keyboards ist wertig (bei dem Preis sollte es auch so sein!)

    Was stört mich:
    -die vollkommen inflexible Trennung zwischen Entwicklungs- und Bibliothek-Modus
    Beispiel: beim Arbeiten im Entwicklungs-Modus möchte ich schnell auf die Rasteransicht im Bibliothek-Modus wechseln, auf der Tastatur g drücken, dies mit der Loupedeck Belegung nicht möglich, man muss erst in den Bibliotheks-Modus wechseln und dann einen entsprechend belegten Knopf drücken
    -die Bildbeschneidung über den Drehknopf ist nicht möglich, nur Drehen des Bildes
    -Es gibt Tasten auf die ist „Shift“, „Ctrl“, „Alt“ etc gedruckt, leider habe ich bisher noch nicht rausgefunden was ich tun muß, um in den Genuss dieser Funktionen zu kommen. „Alt“ in Kombination mit Schwarz oder Weiß ist z.B. sehr hilfreich, um die Bereiche im Bild zu sehen die keine Zeichnung in schwarz oder weiß haben.
    -die Benutzung in Photoshop habe ich dran gegeben, weil von mir oft benutzte Befehle wie Bearbeiten/Transformieren/Skalieren nicht verfügbar sind, d.h. es kann kein Regler damit belegt werden

    Fazit: Die normale Tastatur muss greifbar sein, die Maus sowieso.
    So schlecht, dass ich es wieder verkaufen würde ist es nicht. Eine nochmalige Anschaffung bei dem Preis würde ich mir schwer überlegen.

    1. Hallo Klaus,

      vielen lieben Dank für deine ausführliche Bewertung des Loupedeck+ mit allem was dir gefällt oder nicht ganz deinen Vorstellungen entspricht. Nur so kann auch Loupedeck ihre Geräte besser machen.

      Ich habe mir einmal drei deiner Punkte auf die Schnelle angesehen und vielleicht hilft es auch anderen Hörerinnen und Hörern:

      – ich kann einen Druckschalter problemlos mit „g“ oder „Ctrl + Alt + 1“ auf Windows, bzw. „Befehl + Wahl + 1“ für Mac belegen und der Wechsel zur Bibliothek hat bei mir problemlos funktioniert
      – das Control Dial ist beim Druck darauf damit belegt, das Crop Overlay zu aktivieren und beim Drehen, drehe ich das Bild. Standardgemäß ist der Regler D1 mit dem Zuschnitt belegt (im Crop Overlay).
      – weiterhin kann ich die Steuerungstasten durch drücken der „fn“ und –/Col-Taste aktivieren. Umständlicher geht es auch alternativ über die Loupedeck App – hier kann man es auch zu- und wegschalten (auf dem Button –/Col). Wenn es aktiv ist erscheint bei mir ein Fenster mit der Meldung „Keyboard mode is ON“, bzw „OFF“ wenn ich es abschalte
      – zur Problematik mit der „ALT“-Taste und schwarz/weiß weiß ich nicht so genau wie ich diese verstehen soll. Mit „V“ wandle ich in schwarz/weiß und mit „J“ blende ich die Tiefen- und Lichterbeschneidung ein und aus und kann auch diese beiden Kürzel auf einen Button legen. Verstehe ich hier etwas falsch?

      Bei Photoshop würde ich dir anbieten, dass wir es uns gerne gemeinsam mal anschauen, melde dich bitte bei mir.

      Ich selber habe ja auch die Tastatur im Einsatz, alleine schon wegen der Bewertung mit * und rot. Sagte ich ja auch in der Folge. Aber in Kombination mit der Tastatur ist das Loupedeck+ für mich nach wie vor wirklich praktisch und macht viel Spaß.

      Vielleicht konnte ich ja deine Begeisterung über das Loupedeck+ wieder etwas steigern und würde mich über ein Antwort sehr freuen.

      Liebe Grüße,

      Michael

      1. Vielen Dank Michael für deine Hinweise. Ich habe diese umgesetzt und es funktioniert. Das erhöht die Funktionalität von dem Loupedeck ungemein.

        Liebe Grüße,
        Klaus

  17. Hallo Klaus,
    ich habe noch einen Nachtrag zu dem Problem mit der „Alt“-Taste. Das ist, wie ich weiß, leider ein Problem von LrC, denn in meiner Midi-Software gibt es dasselbe „Problem“. Bedauerlicherweise bietet hier LrC wohl keine Möglichkeiten von außen, diese wirklich hilfreiche Funktion bei Schwarz/Weiß, oder auch bei den Details zu verwenden. Schade.

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